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Auto Nacht

Damit hat der Autofahrer nicht gerechnet

© Sheriff Mike Lukas / Facebook

Er fährt eine Katze mit dem Auto an: Als er aussteigt, erlebt er eine große Überraschung!

von Sara-Marie Goedecke

Am veröffentlicht

Als der Autofahrer am 20. April 2023 auf der Autobahn in Wisconsin in den USA unterwegs ist, hört er plötzlich einen dumpfen Knall.

Der Knall deutet darauf hin, dass er gerade mit etwas kollidiert ist. Als der Fahrer aus dem Auto steigt, um das Ausmaß des Schadens zu überprüfen, entdeckt er ein pelziges Tier, das er für eine Katze hält.

Beim Näherkommen scheint diese jedoch wirklich sehr groß zu sein, zu groß für eine gewöhnliche Katze. Es muss sich also um ein anderes Tier handeln. Aber um was für eins?

Welches Tier ist es?

Das Tier, das offensichtlich in der Karosserie feststeckt, ist in Wirklichkeit ein Luchs. Zum Glück ist ihm beim Unfall nichts passiert und er ist gesund.

Schau dir das an:

Der Fahrer weiß nicht, was er in dieser komplizierten Situation tun soll und kontaktiert daher die Behörden. Und der erste Satz, den der Beamte am Telefon zu hören bekommt, lautet: „Hallo, ich habe einen Luchs in der Stoßstange meines Autos“.

Grund genug, mehr als erstaunt zu sein ... Kein Wunder, dass der Anruf die Neugier von drei Polizeibeamten weckt. Sie begeben sich darauf an den Ort des Geschehens, um die Situation zu beurteilen.

Unglaubliche Befreiung

Obwohl sie die verschiedensten Arten von Situationen gewöhnt sind, übersteigt diese Situation eindeutig die Fachkenntnisse der Polizisten. Sie brauchen einen Wildtierspezialisten, der ihnen zur Seite stehen soll. 

Mithilfe des Leiters des örtlichen Wildschutzvereins, Bryan Lockman, kann die Rettung des Luchses dann endlich beginnen.

Ein Video des Einsatzes zeigt die unglaubliche Befreiung des Tieres: Mithilfe einer Stange wird es aus dem Autogitter herausgezogen und in den Kofferraum des Wildtierspezialisten gelegt. Innerhalb weniger Sekunden wird klar, wie beweglich diese wunderschöne Raubkatze ist.

Der Luchs wird von Bryan Lockman in seinen natürlichen Lebensraum zurückgebracht, in der Hoffnung, dass er dieses Missgeschick schnell vergisst und sein Leben in Ruhe und fernab von Autos wieder aufnimmt.

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