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Kater Pelle

Millionen haben um Pelle gezittert und gehofft

© Tierhiem Köln-Dellbrück / Facebook

„Wir hätten es so gerne getan!“: Nachrichten von Kater Pelle schlagen hohe Wellen

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Als Pelle gefunden wird, geht sein Zustand allen zu Herzen. Was dann folgt, lässt Tränen fließen. Und die größte Hoffnung auf ein Weihnachtswunder zerplatzt. 

Sein Zustand war und ist absolut erbärmlich“, stellt das Tierheim Köln-Dellbrück am 21. November im Facebook-Post fest. „Er ist bis auf die Knochen abgemagert“. Die Rede ist von dem getigerten Katerchen, das in Köln-Zündorf gefunden wurde.

„Er ist ein total verschmuster, liebenswerter Kerl, der wohl schon seit Wochen in Zündorf herumstreunt“, heißt es weiter. Doch erst an dem Novembertag fasst sich offenbar eine Frau endlich ein Herz und bringt die schwerkranke Samtpfote ins Tierheim. 

Kater in erbärmlichen Zustand gefunden

Pelle, wie ihn seine Retterin getauft hat, hat nicht nur ein schlimmes „Rotznäschen“, sondern obendrein auch noch „Durchfall wie Wasser“. Nicht nur die Tierärztin tut alles, um den Zustand des Katers zu stabilisieren, auch unzählige Tierfreunde senden beste Grüße und Genesungswünsche ins Tierheim Köln-Dellbrück.

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Doch alles erweist sich als vergeblich: Am 23. November gibt es ein erschütterndes Update der Tierschützer. „Wir mussten unseren neuen Lieblingskater heute in den Katzenhimmel gehen lassen“, lautet die todtraurige Nachricht.

Das todtraurige Update über Pelle

Pelle sei es am Ende so schlecht gegangen, dass er in eine Tierklinik gebracht werden musste. Die fatale Diagnose: Seine Nieren sind bereits angegriffen. Und der liebenswerte Kater, den im Tierheim bereits alle ins Herz geschlossen hatten, leidet zudem unter FIV – Katzen-AIDS.

Am Ende sei nur noch eine Option geblieben: Pelle weiteres Leiden zu ersparen. „Es fiel uns sehr schwer, diesen Schritt zu gehen, aber die Ärzte in der Klinik waren sich einig, dass man ihm nicht mehr wirklich und vor allem nicht langfristig helfen könne. Wir hätten es so gerne getan“, schreiben die Tierschützer traurig in ihrem Update.

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