Vernachlässigung und Misshandlung können gravierende Auswirkungen auf die Seele von Hunden haben. Viele können in einer sicheren, ruhigen Umgebung schnell ihr Vertrauen in Menschen zurückgewinnen, aber leider ist das nicht bei allen Welpen der Fall.
Es ist unklar, was dieser kleine Staffordshire-Bullterrier-Welpe, den die Retter Graycie nannten, durchgemacht hatte, als sie ins Tierheim kam. Sie ist so traumatisiert, dass sie die Nahrungsaufnahme verweigert – und das war für alle ein großer Grund zur Sorge!
Ihre Angst ist so groß, dass sie nicht fressen kann!
Graycie blieb nämlich nicht viel Zeit. Um sich zu erholen und Kraft zu tanken, musste der Hund endlich mit dem Fressen beginnen.
Was auch immer Tierheim und Veterinärpersonal der kleinen Fellnase geben, sie ignoriert es einfach. Eigentlich kommt dieses Verhalten bei misshandelten Hunden recht häufig vor, aber der zuständige Tierarzt, Dr. Andy Matthis, wollte das arme Tier nicht langsam verkümmern lassen.
Das herzerwärmende Video zeigt ihn, wie neben der schüchternen Hündin in ihrem Zwinger sitzt und versucht, ihr über ihre Angst hinwegzuhelfen.
Ein Essen zu Zweit
Der Tierarzt holt eine Flasche und zwei Hundenäpfe aus Metall hervor. Einer mit Essen für Graycie und einer mit seinem eigenen Frühstück.
Die kleine Hündin kauert zunächst in der Ecke, fasst aber zusehends Vertrauen zu dem Mann in ihrem Käfig!
Schließlich nimmt sie sogar ein paar Knabbereien von ihrem neuen Kumpel an. Und als der dann sein eigenes Frühstück zu sich nimmt, tut sie dasselbe.