Der Fotograf Wesley White war 2019 beruflich in Belize, Mittelamerika. Als Abenteuerliebhaber beschließt Wesley damals, ein Kajak zu mieten, um zu einer etwas abgelegenen Insel zu gelangen. Eine Insel, bei der er niemals geahnt hätte, was er dort finden würde.
Eine unglaubliche Begegnung
Als Wesley nach einem ruhigen Ort zum Angeln sucht, sieht er ein kleines Stück Schwanz wedeln. Dann erkennt er, dass da ein einsamer Hund ist, der auf ihn zu warten scheint. Dieser Hund ist in einem sehr schlechten Zustand und braucht zweifellos Hilfe.
Sofort packt Wesley den Hund in Badehosen und macht sich auf den Weg zurück zu seinem Hotel.
Dort kümmern sich alle sofort liebevoll um den Hund, sodass der Fotograf eigentlich gehen könnte.
Aber der Gedanke, diesen Hund hier so zurückzulassen, ist für Wesley kaum auszuhalten. Deshalb bereitet er innerhalb von nur 48 Stunden alles vor, um Winstons Leben zu retten und eine Pflegefamilie für ihn zu finden.
Ein schwieriger Abschied und ein Wiedersehen
Wesley kehrt nach Hause zurück und Winston wurde gut untergebracht. Aber der Mann konnte nicht anders, als sich Sorgen um seinen vierbeinigen Freund zu machen und darüber, was aus ihm werden würde.
Nach mehreren Wochen der Trennung beschließt der Fotograf deshalb, den Hund zu sich nach Hause zu holen, um ihm nun das Leben zu ermöglichen, von dem er vermutlich immer geträumt hatte.
Streunende Hunde haben ein schwieriges und gefährliches Leben. Winston ist einer von ihnen. Der Hund war komplett ausgehungert und befand sich in einer heiklen Situation, die tödlich hätte enden können.
