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Nino schaut in die Kamera

Der kleine Hund hat schreckliches Pech

© Facebook / Tierschutz Vermittlungshilfe

Tierheim stinksauer: „Wir finden keine Worte mehr für manche Menschen!“

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Angeblich sind ja aller guten Dinge drei, aber in diesem Fall muss jetzt wirklich etwas ganz Besonderes passieren. Denn bisher lief hier alles richtig schief.

Es gibt Pech und es gibt Pech – der kleine Nino jedenfalls hat welches von der ganz üblen Sorte. Und das bringt das Team von Tierschutz Vermittlungshilfe momentan richtig auf die Palme. Denn dort kann man nicht verstehen, wie Menschen so etwas tun können.

 

Nino hat nur Pech

„Wieso lügt man so? Wieso verbaut man einem Tier die Chance auf ein Zuhause?“,

fragt man sich dort angesichts dessen, was der kleine Hund zuletzt erleben musste. Dabei hatte erst alles so gut für ihn ausgesehen. Doch dann das! Gleich zwei Mal wird Nino im allerletzten Moment versetzt und zwar mit höchst fadenscheinigen Ausreden.

„Erst wurde Nino beim Transport abgesagt, dass man ihn nicht mehr möchte, und man holte ihn nicht ab.“ – Kein schöner Zug der Interessenten, schließlich ist die Vermittlung eines Hundes eine ernste und mit Organisationsaufwand verbundene Sache. Für die Tierschützer muss sich das wie eine kalte Dusche angefühlt haben, doch sie geben die Hoffnung nicht auf.

Absage in allerletzter Minute

Doch Nino hat echtes Glück, ein zweiter Interessent meldet sich und alles scheint perfekt zu sein. Der Mann, der ihn dieses Mal adoptieren will, ist komplett verliebt in ihn. Doch bei dieser Liebe scheint es sich um eine sehr kurzfristige Angelegenheit gehandelt zu haben – und prompt folgt eine Riesenenttäuschung.

„Wie abgebrüht und abgestumpft kann man eigentlich sein?“

Die frustrierte Erkenntnis der Tierschützer: „Erst einem das große verliebt sein vorspielen und nun will der Mann angeblich den kleinen doch nicht.“

Wo ist ein treuer Menschenfreund für ihn?

Dennoch will man dort die Hoffnung noch nicht aufgeben, dass auch Klein-Nino in diesem Leben das Schicksal mal freundlich gesonnen ist. Es wird weitergesucht. Und unzählige Facebook-User drücken dem kleinen Rüden die Daumen.

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