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Röntgenbild von Hund
 

Tierarzt röntgt Hündin und erlebt den Alptraum seines Lebens

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Alle freuen sich, als die Hündin endlich Mutter wird. Doch als sie kurz nach der Geburt ein Röntgenbild machen, trifft die Wahrheit sie wie ein Faustschlag in den Magen.

Eine Hundegeburt ist immer eine aufregende Sache, doch obwohl es sich bei der Hündin um einen Rettungsfall handelt, klappt alles problemlos. Die Welpen sind unglaublich niedlich und werden liebevoll versorgt von der Mutter. Alle bis auf eines.

Irgendwie wirkt es so, als hätte die Hündin eine Abneigung gegen ihr kleinstes Baby. Alle hoffen, dass das nur eine Phase ist – bis eines Morgens der Welpe verschwunden ist. Wie vom Erdboden verschluckt!

Weiß auf schwarz

Ein furchtbarer Verdacht keimt langsam auf. Kurzentschlossen fährt der Halter mit der Hündin zum Tierarzt und bittet ihn um eine Untersuchung. Ist die Hündin ok? Auf den ersten Blick lässt sich nichts zu erkennen, doch ein Röntgenbild zeigt die Wahrheit. Selbst den Tierarzt schaudert es, als er darauf schaut: Neben der Halswirbelsäule, über den Rippen der Hündin ist ein kleiner Schädel zu sehen.

Die Mutter hat ihren verhassten Welpen verschluckt! Glücklicherweise geschieht dies bei Hunden eher selten, meist handelt es sich dann um nicht lebensfähige Welpen.

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