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Mann und Hund

Koste es, was es wolle!

© Thedodo

Mann verkauft sein Auto, um todkranken Hund zu retten, doch dann schaltet sich das Tierheim ein

von Christina Werner

Am veröffentlicht am aktualisiert

Ein Mann möchte sein Auto verkaufen, um von dem Geld seinen sterbenden Hund zu retten. Was dann passiert, hätte er sich nie vorstellen können!

Randy Etter und sein bester Freund auf vier Pfoten sind zusammen, seit Gemini ein kleiner Welpe ist. Dies ist ungefähr zwei Jahre her und das Duo ist mittlerweile unzertrennlich. Jeder würde alles für den anderen machen. Als Randy erfährt, dass er seinen besten Freund verlieren könnte, entscheidet er sich, absolut alles zu tun, dass dieser Fall nicht eintritt.

 

Randy und Gemini sind unzertrennlich

Alles beginnt im März 2019. Gemini spielt zusammen mit Randys Tochter. Diese hat ihren Spaß dabei, dem Hund ihre Babyflasche zuzuwerfen. Der Hund rennt los, um sie zu holen und sie seinem Herrchen Randy zurückzugeben. Dieser wäscht die Flasche, bevor er sie dem Mädchen zurückgibt.

Leider geht das Spiel schief und Gemini verschluckt die Flasche, ohne dass sein Herrchen es bemerkt.

Geminis Gesundheit wird immer schwächer und er ist nicht mehr der lebensfrohe Hund, der er einst war. Zu Beginn ist Randy nicht allzu besorgt, aber als Gemini beginnt, sich unkontrolliert zu übergeben, wird ihm klar, dass etwas nicht stimmt. Er fährt sofort zu einem Tierarzt. Aber auch der Veterinär ist ratlos.

Fest entschlossen seinem Hund zu helfen, sucht Randy mehrere Tierärzte auf, bis er einen findet, der erkennt, woran sein bester Freund leidet. Der Tierarzt kommt zu dem Schluss, dass eine Operation notwendig ist. Die Kosten für den medizinischen Eingriff liegen bei umgerechnet gut 4.000 Euro.

Eine Operation, koste es was es wolle

Am Boden zerstört hat Randy nicht das nötige Geld, um Gemini zu retten. Er entscheidet sich, sein Auto zu verkaufen um seinem vierbeinigen Freund zu helfen. Aber der Betrag reicht noch nicht aus. Also beschließt ein Freund, ihm das Geld zu leihen. Aber Randy braucht noch weitere Unterstützung.

Schließlich erfährt eine Vereinigung für Tierwohl (SOAR: Street Outreach Animal Response Initiative) von dieser Geschichte und beschließt, die Operation mit Spenden in Höhe von bis zu umgerechnet knapp 2800 Euro zu finanzieren.

Gemini wird erfolgreich operiert und ist heute in Sicherheit bei seiner Familie, die ihn über alles liebt!

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