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Hund trägt Fressnapf über Wiese

Aus einem dieser Fressnäpfe wird Ihrem Vierbeiner sein Futter besonders gut schmecken!

© alexei_tm / Shutterstock

Welcher Futternapf für Hunde ist 2024 der beste?

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Ein Fressnapf ist in der Regel eines der ersten Accessoires, das sich künftige Hundebesitzer anschaffen. Rund, oval, hochstehend, aus Inox, aus Keramik … Es gibt jede Menge verschiedene Futternapf-Modelle. Da fällt die Wahl nicht leicht.

Es ist wichtig, einen Napf zu finden, der den Bedürfnissen Ihres Hundes gerecht wird, damit er seine Mahlzeiten so komfortabel wie möglich einnehmen kann. Das Fassungsvermögen des Napfes muss seiner Körpergröße gerecht werden. Wählen Sie ein widerstandsfäiges Material, von dem keine unangenehmen Gerüche ausgehen.

Ihr Hund hat schöne Schlappohren, die bis auf den Boden herabhängen? Dann kaufen Sie ihm einen hochgestellten Napf, sodass seine Ohren beim Fressen nicht im Futter hängen.

Futterneid beim Hund: Das können Sie tun

Wenn Ihr Vierbeiner bald zu Ihnen nach Hause kommt, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um seine Ankunft mit der Auswahl der perfekten Näpfe für ihn vorzubereiten. Unser Shopping-Guide soll Ihnen bei der Auswahl des besten Trink- und Fressnapfes zu helfen.

Was ist ein Hundenapf?

Ein Hundenapf ist in der Regel wie eine Schüssel mit flachem Boden geformt und sehr standfest. Es handelt sich hierbei um den Behälter, in dem Sie Ihrem Vierbeiner seine Mahlzeiten servieren können. In die Näpfe können Trocken- oder Nassfutter sowie Wasser gefüllt werden.

Dieser Behälter ermöglicht es, das Futter frisch sowie trocken zu halten und Ihr Hund muss nicht vom Boden fressen. Sie können sich für hochgestellte Näpfe entscheiden, damit sich ihr Hund beim Fressen nicht zu sehr beugen muss.

Näpfe sind leicht zu reinigen und die meisten Modelle sind spülmaschinenfest. Insbesondere wenn Sie einen quirligen Welpen haben, sollten Sie einen widerstandsfähigen Fressnapf wählen.

Warum brauchen Hunde einen Napf?

Ein Futternapf für Hunde ermöglicht es Ihnen, Ihrem Vierbeiner sein Futter in einem sauberen Behälter anzubieten. Die Mahlzeiten sind für Hunde wirklich ein ganz besonderer Moment, und es trägt zu deren Wohlbefinden bei, wenn man sie ihnen in einem Fressnapf serviert.

Zudem sind Hundenäpfe hygienisch und schützen das Futter vor Bakterien.

Futternäpfe haben einen hohen Rand und Hunde bekanntlich je nach Rasse eine längere oder kürzere Schnauze. Für Ihren Vierbeiner ist es also einfacher, die Pellets aus dem Napf zu holen, als sie vom Boden aufzulesen.

Es ist wichtig, Ihrem Hund einen richtigen Fressnapf zu kaufen, anstatt ihm sein Futter in einer Schüssel zu geben, die seine Halter auch benutzen. Wenn der Behälter nicht gut gewaschen wird, könnten dadurch Bakterien vom Tier auf den Menschen übertragen werden.

Welche Arten von Hundenäpfen gibt es?

Es gibt viele verschiedene Futternapf-Modelle. Sie können problemlos einen idealen Behälter für Ihren Vierbeiner finden.

Die gängigsten Näpfe sind rund und in verschiedenen Materialien erhältlich: Inox, Keramik, Plastik etc. Sie können einen einzelnen oder einen doppelten Fressnapf wählen.

Näpfe mit integrierter Waage sind sehr praktisch. Sie ermöglichen es, die Mahlzeit innerhalb von wenigen Sekunden zu wiegen. Wenn Sie bei jeder Mahlzeit die genaue Menge an Trockenfutter abmessen möchten, gewinnen Sie mit einem solchen Fressnapf Zeit! Vor allem bei übergewichtigen Hunden kann diese Funktion sehr wertvoll sein.

Übergewicht beim Hund: Was tun, wenn Hunde zu dick sind?

Futterautomaten ermöglichen es, die Ausgabe der Mahlzeiten auf eine bestimmte Uhrzeit festzulegen. Ein solches Modell ist vor allem für Menschen interessant, die spät von der Arbeit nach Hause kommen.

Wenn Sie oft verreisen, können Sie einen faltbaren Fressnapf kaufen, der sich ganz leicht in einem Rucksack transportieren lässt und nicht viel Platz einnimmt.

Es gibt außerdem auch hochgestellte Näpfe und Anti-Schling-Fressnäpfe, die für alle Hunderassen geeignet sind.

Sind alle Näpfe für alle Hunderassen geeignet?

Manche Näpfe sind speziell dafür konzipiert, ganz bestimmten Hunden das Leben leichter zu machen. So hängen bei Hunden mit Schlappohren (wie zum Beispiel dem Cocker Spaniel) häufig die Ohren im Fressnapf. Um dem entgegenzuwirken, können Sie einen hochgestellten Fressnapf verwenden. Auch Näpfe mit einem besonders hohen Rand sind für diese Rassen sehr praktisch.

Hunde, die dazu neigen, ihre Mahlzeiten herunterzuschlingen, können unter Verdauungsproblemen und Bauchschmerzen leiden. In manchen schwerwiegenden Fällen kann zu schnell gefressenes Futter sogar zu Magendrehungen führen. Deshalb gibt es Anti-Schling-Fressnäpfe, die besonders verfressene Hunde davon abhalten, ihr Futter auf einen Schlag hinunterzuschlingen.

Was muss man bei der Auswahl eines Hundenapfs beachten?

Die Größe des Futternapfs gehört zu den wichtigsten Kriterien, auf die man achten sollte. Ein Chihuahua braucht natürlich nicht die gleiche Napfgröße wie ein Neufundländer!

Wählen Sie ein Modell, das einfach zu reinigen und spülmaschinenfest ist. Inox ist leicht und widerstandsfähig, während Keramik sehr standfest, aber weniger stabil ist. Plastik ist robust, kann aber leicht verkratzen, und jeder Kratzer kann sich in ein Bakteriennest verwandeln!

Stellen Sie sicher, dass der Napf mit einem rutschfesten Sockel ausgestattet ist, denn sonst fliegen die Futterpellets durch den ganzen Raum, wenn Ihr Vierbeiner sich euphorisch auf seine Mahlzeit stürzt.

Wie oft sollte man einen Hundenapf reinigen?

Es ist wichtig, den Fressnapf Ihres Hundes mindestens einmal pro Tag zu reinigen, zum Beispiel abends nach der Mahlzeit. Sie können den Napf entweder mit Wasser und Spülmittel reinigen oder ihn je nach Modell in der Spülmaschine mitwaschen.

Aber zuallererst muss der Napf in jedem Fall mit kaltem Wasser ausgespült werden! Wenn Sie direkt heißes Wasser hineingeben, werden die verbleibenden Proteine gegart und kleben am Napf fest. Sie schmelzen und bilden eine transparente, harte Schicht, in der sich die Bakterien nur so tummeln.

Außerdem sollten Sie einen runden Fressnapf bevorzugen, denn dieser hat keine Ecken, die schwer zu reinigen sind.

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