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Hellbrauner Hund beschnüffelt blau-schwarzen Waschhandschuh

Mit Waschhandschuhen können Sie herumliegenden Haaren endlich effizient den Kampf ansagen.

© Anastasiya Tsiasemnikava

Fellpflege für Hunde: die besten Waschhandschuhe 2024

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Unabhängig vom Felltyp Ihres Hundes ist es wichtig, ihn regelmäßig in kürzeren oder längeren Zeitabständen zu waschen. Entdecken Sie jetzt unseren Vergleichstest, um herauszufinden, wie Sie sich das Leben mit einem Handschuh für die Fellpflege leichter machen können.

Waschhandschuhe für Hunde ermöglichen es, einen angenehmen Moment mit seinem Haustier zu teilen und es dabei von ausgefallenen Haaren zu befreien. Der Bürstenhandschuh ist sehr effizient und leicht zu verwenden. Man zieht ihn einfach über die Hand und streichelt dann seinen Hund, wobei er gleichzeitig gebürstet wird.

Der Handschuh ist mit kleinen Noppen ausgestattet, welche das Fell von Knoten befreien, ausgefallene Haare entfernen und die Haut massieren. Und damit noch nicht genug: Noch dazu sammeln sich die ausgefallenen Haare zwischen den Noppen und bilden Büschel, die sich leicht abnehmen und entsorgen lassen.

Das ist die ideale Lösung, um Ihr Haus von lästigen Haaransammlungen zu befreien! I

hr künftiger Welpe kommt bald zu seiner neuen Familie? Dann empfangen Sie ihn nach allen Regeln der Kunst, indem Sie ihm jetzt schon einen Waschhandschuh für Hunde kaufen. Es ist wichtig, ihn von klein auf daran zu gewöhnen.

Wie wäscht und kemmt man seinen Hund richtig?

Wenn Sie Ihren Hund richtig waschen wollen, dürfen Sie keine Körperstelle vergessen. Fangen Sie damit an, das Fell an seinem Hals sanft in Wuchsrichtung auszustreichen. Dann können Sie langsam zu den Schultern und zum Brustkorb übergehen. Sie können ruhig mehrere Male über die gleiche Stelle fahren. So können Sie alle ausgefallenen Haare und jeglichen Schmutz entfernen und dabei das Fell entwirren.

Danach können Sie damit fortfahren, Ihr Haustier am Rücken, den Flanken und seinem Bauch zu bürsten. Zuletzt waschen Sie seine Beine, ohne dabei zu stark auf die Gelenke zu drücken.

Wenn das Fell hinter den Ohren zu verknotet ist und Sie sie nicht entwirren können, dann benutzen Sie eine kleine Schere mit abgerundeten Spitzen und schneiden Sie sie vorsichtig ab.

Worauf muss man beim Waschen seines Hundes achten?

Beim Waschen Ihres Hundes müssen Sie darauf achten, ihm keine Angst zu machen. Manche Tiere mögen weder das Baden, noch die Gegenstände, die Sie zum Kämmen verwenden!

Stellen Sie außerdem auch sicher, dass sich nicht zu viel Wasser in der Badewanne bzw. im Becken befindet. Ihr Vierbeiner könnte sich darin sonst nicht wohlfühlen. Wenn er gestresst ist, wird das Bad zu einer echten Tortur für ihn! Achten Sie auch auf die Temperatur des Wassers: Es muss lauwarm sein. Tauchen Sie Ihre Hand hinein, bevor Sie Ihren Hund hineinlassen, um sicherzustellen, dass er sich nicht verbrennt.

Zudem sollten Sie ein Shampoo wählen, das für das Fell und den Hauttyp Ihres Hundes geeignet ist. Es gibt Bio-Hundeshampoos, Shampoos für weißes oder für zu Trockenheit neigendes Fell, Welpenshampoos, Shampoos gegen Parasiten oder gegen Hautrötungen.

Waschen Sie Ihr Haustier nicht zu häufig. Es braucht Zeit, bis sich der Schutzfilm der Haut wieder aufgebaut hat. Man sollte seinen Hund daher höchstens zwei Mal pro Monat waschen.

Welche Kriterien sind bei der Wahl eines Pflegehandschuhs für Hunde wichtig?

Um den besten Waschhandschuh für Hunde für Ihre Bedürfnisse zu finden, sollten Sie ein Modell wählen, das auf der gesamten Innenseite der Hand mit Noppen/Borsten ausgestattet ist. Dadurch wird das Bürsten effizienter.

Die Handschuhe müssen die richtige Größe für Ihre Hände haben, damit das Waschen sowohl für den Hund als auch für Sie selbst angenehm ist. Wählen Sie ein dehnbares Modell aus, das am Handgelenk eng anliegt, sodass keine Haare eindringen können.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Handschuhe einfach mit Wasser reinigen können, damit Sie sie lange in einem guten Zustand erhalten können.

Wie oft muss man seinen Hund waschen?

Wenn Sie einen langhaarigen Hund haben, ist es empfehlenswert, ihn zwei Mal pro Woche zu bürsten, um Knoten herauszukämmen. In der Zeit des Fellwechsel sollten Sie Ihren Vierbeiner sogar jeden Tag bürsten, um so viele ausgefallene Haare wie möglich zu entfernen. Das ist die ideale Lösung, damit nicht überall in Ihrem Zuhause Haare herumliegen.

Kurzhaarige Hunde müssen seltener gebürstet werden, denn ihr Fell verknotet sich nicht. Allerdings lässt ein Badefest ihr Haarkleid wieder in neuem Glanz erstrahlen.

Kann man alle Hunderassen mit einem Pflegehandschuh kämmen?

Waschhandschuhe für Hunde sind in erster Linie für kurzhaarige Hunde geeignet. Da die Borsten nicht allzu lang sind, können sie problemlos durch das Fell bis zur Haut vordringen, ohne Ihr Haustier dabei zu verletzen. Wenn die Haare eine Länge von 1 bis 4 cm haben, verknoten sie sich nicht. In diesem Fall dient der Waschhandschuh nur dazu, ausgefallene Haare sanft zu entfernen.

Bei langem, dichtem Fell ist ein Waschhandschuh schwieriger anzuwenden, denn die kurzen Borsten sind nicht lang genug, um auch die tieferliegenden Haare zu erreichen.

Wie kann man seinen Hund beim Waschen beruhigen?

Das Baden bereitet nicht jedem Hund Freude. Ihr Haustier könnte Angst bekommen, wenn Sie sich seinen Ohren mit einer Schere nähern! Zum Glück gibt es aber verschiedene Strategien, mit denen Sie Ihren vierbeinigen Begleiter beruhigen können.

Zeigen Sie ihm regelmäßig die verschiedenen Gegenstände, die Sie verwenden wollen. Lassen Sie ihn daran schnüffeln, solange er will und streicheln Sie ihn vorsichtig damit, ohne sie zu gebrauchen, um ihm zu zeigen, dass keine Gefahr davon ausgeht.

Wenn Sie mit dem Waschen beginnen, dann gehen Sie ganz langsam vor und reden Sie dabei mit Ihrem Hund. Er spürt dann, dass Sie überhaupt nicht aufgeregt sind, was ihm dabei hilft, sich zu entspannen.

Außerdem ist es empfehlenswert, seinen Hund an einem Ort zu waschen, den er gern mag. Sie können dafür zum Beispiel in den Garten gehen, wo Sie normalerweise Ball mit ihm spielen.

Belohnen Sie Ihren Vierbeiner jedes Mal, wenn Sie etwas geschafft haben, das für Ihren Hund etwas heikel war. Sie können ihm zum Beispiel ein Leckerchen nach dem Krallenschneiden geben oder ihn nach dem Schneiden des Fells hinter den Ohren mit einer kleinen Streicheleinheit erfreuen.

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