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Katze mit Pulli
© Tierheim Großliebringen

Traurigste Katze Deutschlands: Unter dem Kuschelpulli ein Alptraum!

von Philipp Hornung

Am veröffentlicht am aktualisiert

Es ist eine Geschichte, die traurig und wütend macht, aber auch Hoffnung schenkt. Die Rede ist von Minou, einer Katze aus Thüringen, die durch die Hölle gehen musste.

Die Polizei ist auf der Suche nach einem herzlosen Tierhasser, der Mitte Januar eine ganz schlimme Tat gegangen hat.

Eine Tierhasser taucht Katze in Säure

Sein Opfer ist die zweijährige Minou, eine grau getigerte Samtpfote aus dem Ilmkreis in Thüringen. Der Täter hat sie vorsätzlich in eine ölige, ätzende Substanz getaucht. Das arme Tier sieht nun aus wie verbrannt, frisst nicht. Es ist völlig mitgenommen und kämpft um sein Leben.

Dauerhafte Schäden sind jedoch sichtbar und nicht mehr zu verhindern. Durch die Tatsache, dass sich Katzen selbst reinigen und viel ablecken, ist die giftige Säure auch in Speiseröhre, Magen und Darm gelangt. 

Minou wird gerettet und liebevoll umsorgt

Zum Glück kümmert sich das Tierheim Großliebringen liebevoll um den Stubentiger und versucht ihn zu retten. Zunächst reinigen die Tierpfleger das Fell mit einem Spezialshampoo, verabreichen in Absprache mit einem Tierarzt Antibiotika und Schmerzmittel.

Mittlerweile hat sie sogar einen schicken rosafarbenen Strickpulli mit Zopfmuster geschenkt bekommen, doch die Narben darunter heilen nicht.

Damit der oder die Täter geschnappt werden, hat das Tierheim die Fotos ins Netz gestellt. Teile diesen Post, damit sie zur Rechenschaft gezogen werden!

 

 

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