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Tom Turchich mit seiner Hündin Savannah

Einzigartige Weltreise mit Hund

© theworldwalk/ Instagram

7 Jahre und 48.000 Kilometer: Mann und Hund umrunden zu Fuß die Welt

von Lea Trappendreher

Am veröffentlicht

Jede Reise beginnt mit einem Schritt und manchmal dauert es bis zum Losgehen dann doch deutlich länger, wie in dieser wahren Geschichte:

Der erste Schritt war in diesem Fall die Inspiration und der Wunsch eines jungen Menschen, mit seiner Trauer umzugehen. Das frühe Ableben seiner Jugendfreundin, die mit nur 17 Jahren bei einem Sportunfall ums Leben kam, brachte einen jungen Amerikaner namens Tom Turcich dazu, eine Weltumrundung zu Fuß zu planen.

 

Mit 26 Jahren und nach rund neun Jahren der Planung ging er einfach zu Fuß los.

Es schien ihm „der beste Weg zu sein, die Welt zu verstehen und an neue Orte zu gelangen“. 

 

Der Aufbruch zu einer sieben Jahre langen Reise

Seine Reise begann am 2. April 2015; ausgestattet mit einem College Abschluss, viel Wissen, Geld für die ersten Jahre und der Unterstützung eines Sponsors.

Warum wir über diese spannende Reise berichten, hat natürlich einen tierischen Grund. Nach etwa vier Monaten auf Wanderschaft suchte sich Tom einen jungen Welpen als Begleiter. In einem Tierheim in Texas findet er die kleine Hündin Savannah.

Von da an war er während der Reise nie mehr alleine.

 

Tom und Savannah legten durchschnittlich 30 bis 40 km pro Tag zu Fuß zurück. So bereisten sie insgesamt sechs Kontinente und 38 Länder. Er erlebte glückliche Momente und nicht so glückliche, nicht zuletzt schwere Krankheiten.

Immer an seiner Seite war die Hündin aus dem texanischen Tierheim, die ihr Leben mit ihm genoss und am Abend oft noch Stöckchen spielen wollte, weil ihr das Tagespensum nichts ausgemacht hatte. Ihre Energie beschreibt ihr Herrchen als grenzenlos.

Inzwischen haben Tom und Savannah die Welt erfolgreich umrundet. Nur neun Menschen haben dies vor ihm erreicht. Savannah ist jedoch der erste Hund, der es geschafft hat.

Auf Instagram teilt Tom unter dem Namen theworldwalk seine Erfahrungen und Bilder mit der Welt. Ohne seine Hündin wäre die Reise sicherlich nur halb so schön gewesen!

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