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Hündin Penny.

Penny: Ein wirklich sensibler Traumhund.

© Tierheim Berlin

Bildhübsche Hündin aus Berlin ist in Wahrheit ein „ganz armes Seelchen“

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Penny ist ein Hund, nach dem man sich alle zehn Finger leckt – schön, freundlich, anhänglich. Doch ihre aktuelle Situation lässt sie einfach nur verzweifeln.

 

„Penny ist so nett, wie sie auf den Bildern aussieht“, beschreibt das Tierheim Berlin die Hündin. Weiter heißt es auf der Webseite: „In neuen Situationen ist sie zwar anfangs noch etwas unsicher, sie fasst aber auch bei unbekannten Personen recht schnell Vertrauen.“ Dennoch ist dieser zauberhafte Vierbeiner ein wahres Sorgenfellchen.

Die Hündin, die höchstwahrscheinlich aus Rumänien stammt und vermutlich bereits mehrere Halter hatte, ist nämlich eigentlich ein echtes Sensibelchen. Sie kann nicht alleine bleiben. Insofern ist der Aufenthalt im Tierheim Berlin, trotz liebevoller Betreuung, ein absolutes Drama für Penny. „Sie ist deshalb im Tierheim sehr unglücklich und gestresst, denn bei uns ist leider keine 24/7-Rundumbetreuung möglich.“ 

Bekommt Penny ihren Traum erfüllt?

Penny lechzt regelrecht nach ein wenig Aufmerksamkeit eines Menschen:

„Ihre Angst vor dem Alleinbleiben geht so weit, dass sie sich nach Gassigängen nach Leibeskräften sträubt, wieder ins Hundehaus zurückzugehen und sogar aus Verzweiflung versucht, ihre Pflegerinnen an der Hose zu fassen, um sie am Weggehen zu hindern.“ 

Doch damit nicht genug, denn die Hündin „schreit und weint herzzerreißend, wenn sie nicht bei ihren Menschen sein darf.“ Deshalb hofft man im Tierheim Berlin, nun per Facebook möglichst schnell ein schönes, ruhiges Zuhause für Penny zu finden. Bei Menschen, bei denen sie nie mehr alleine bleiben muss.

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