Gleichgültig am Leid anderer vorbeizugehen, kommt traurigerweise viel zu häufig vor. Doch wenn jemand unter dem eigenen Dach vor Schmerzen heult und man dann nichts tut, wie grausam muss man sein?
Zabcia muss unter schrecklichen Qualen leben, bis sie endlich aus der kaltherzigen „Obhut“ ihres Halters gerettet wird.
Unmenschliche Gleichgültigkeit
Im Welpenalter wird Zabcia von einem Auto angefahren. Bei dem Unfall bricht ihre Wirbelsäule und ihr Becken wird zertrümmert.
Eine Herausforderung für die Tierärzte, könnte man meinen, doch Zabcia hat niemals einen gesehen.
Ihr Halter war offenbar der Meinung, dass der Hund nichts habe. Doch Zabcias qualvolles Heulen ist in der ganzen Nachbarschaft zu hören.
Niemand, wirklich niemand bringt das arme Hündchen zum Tierarzt. Bis endlich Tierschützer einschreiten.
Als sie Zabcia von ihrem Halter wegholen, befindet sich die Hündin in einem schrecklichen Zustand: Sie kann sich weder bewegen noch normal sitzen und zittert vor Angst.
Kann Zabcia eine neue Familie finden?
Sofort wird Zabcia in eine Tierklinik gebracht, wo sie operiert werden und einen Rollstuhl bekommen soll.
Aktuell hat sie Zuflucht in einer Pflegestelle gefunden, doch hoffen wir, dass sie nach ihrer Operation eine Familie finden kann, die sie liebt, so wie sie ist.
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