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Röngtenbild des vier Monate alten Welpen.

Riesenschock beim Betrachten des Röntgenbildes.

© Facebook / Ilovevetinary - Teresa Medlock-Pratt

Frauchen wird ganz rot, als der Tierarzt merkt, was der Hund verschluckt hat

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Von wegen sicher! Manche Vierbeiner haben alles „zum Fressen gern“, sogar angeblich völlig unproblematisches Hundespielzeug – mit fatalen Folgen. 

Bei manchen Hunden ist es wirklich wie verhext, man schaut nur einen Moment nicht hin und schon haben sie wieder etwas in der Schnauze. Oft genug verhindert nur blitzschnelles Eingreifen, dass der Gegenstand nicht verschluckt wird und man zum Tierarzt mit seiner Fellnase muss.

Der Fall, den Userin Teresa Medlock-Pratt 2022 in der Facebook-Gruppe „Ilovevetinary“ schildert, zeigt eindrucksvoll, dass vor manchen Hunden wirklich rein gar nichts sicher ist. Ganz egal, was die Hersteller von Spielzeugen schreiben. Besonders wenn es sich um einen vier Monate alten Welpen handelt, der gerade dabei ist, seine Welt zu entdecken.

 

Schwupps! ist der „Kong“ weg

Seine Halter haben gerade noch mitbekommen, dass das kleinen Kerlchen einen „Kong“ verschluckt hat. Umgehend bringen sie den Welpen zum Tierarzt, der erst einmal Röntgenbilder vom Bauchraum anfertigt. Bei den Aufnahmen fehlen dem Praxisteam die Worte, denn offensichtlich hat der junge Hund nicht zum ersten Mal etwas verschluckt. Sein Bauch ist voller Gegenstände, eine besondere Vorliebe scheint er für Bälle zu haben!

Von diesem „Hobby“ haben die Halter offensichtlich nichts bemerkt. Kurzerhand wird eine OP angesetzt, um die verschluckten Dinge wieder aus dem Hund herauszubekommen. Beim Tierarzt war dieser skurrile Fall sicherlich das Tagesgespräch, für die Halter eine echte Lehre. Hoffentlich jedenfalls!

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