Die Geschichte ereignet sich im Jahr 2018 in Südafrika, als Charmaine ihren Hund Georgie zu einem kleinen Spaziergang ausführt.
Als der Vierbeiner plötzlich wie verrückt anfängt zu bellen und sie zu einem Gully zieht, ist sie ganz perplex. Zunächst denkt Charmaine, dass Georgie einer Katze hinterherjagt.
Doch als sie näherkommt, hört Charmaine plötzlich einen markerschütternden Schrei und der kommt nicht von einer Katze.
Zu schrecklich, um wahr zu sein
Charmaine rennt zu dem Gully, doch dieser ist mit einem dicken Betondeckel verschlossen. Weil sie nicht in der Lage ist, diesen alleine zu bewegen, fragt sie andere Passanten um Hilfe, doch bis auf einen 60-jährigen Mann erklärt sich niemand bereit.
Mithilfe einiger Werkzeuge schieben sie den Deckel zur Seite und stellen erschüttert fest, dass die Hilferufe von einem Baby stammten. Der Mann springt in den Gully und findet darin ein völlig unterkültes und mit Ameisen bedecktes Mädchen. Er macht Bilder für die Polizei und rettet das Mädchen.
Ein wahres Wunder
Das Baby, das noch immer seine Nabelschnur hat, wird sofort ins Krankenhaus gebracht. Dort wird die Kleine auf den Namen Grace April getauft, doch sie leidet an starker Unterkühlung und Atemwegsproblemen.
Die Polizei sucht noch immer nach der Mutter des Kindes, denn fest steht, dass sich jemand die Zeit genommen haben muss, um den Betondeckel zu entfernen und wieder über dem Mädchen zu verschließen.
Eine erschütternde Tat, auch wenn am Ende dank des aufmerksamen Vierbeiners noch einmal alles gut gegangen ist!