Bei so viel Niedlichkeit und Flauschigkeit geht wohl jedem das Herz auf, doch fast hätte Hundewelpe Poldi den Start in sein turbulentes junges Leben nicht geschafft.
Seine Mama Frida lebt mit Töchterchen Leni in Rumänien auf der Straße. Die beiden sind völlig ausgehungert und suchen verzweifelt Hilfe bei Passanten. Doch keiner hat Mitleid mit den beiden armen Vierbeinern.
Endlich erbarmt sich jemand
Schließlich laufen sie Tierretterin Flori über den Weg, die die beiden Fellpfoten in Not bei sich aufnimmt. Unwissentlich, dass Frida trächtig ist. Kurz darauf bringt diese ihre Welpen zur Welt. Doch nur eines von vieren überlebt: der kleine Poldi.
Um ihnen ein besseres Leben als in Rumänien ermöglichen zu können schickt Retterin Flori die drei Hündchen mit noch einem weiteren Findelkind nach Wien zum Tierschutzverein Die Pfotenretter. Dort finden alle Fellnasen schnell neue Familien fürs Leben.
Poldi verdreht allen den Kopf
Nur Poldi und seine Mama bleiben noch bei Pflegeeltern, bis Poldi alt genug ist, adoptiert zu werden. Doch schon jetzt erobert er alle Herzen wie im Flug. Claudia Gutjahr von Die Pfotenretter berichtet:
Noch haben sich Die Pfotenretter nicht entschieden, ob Poldi alleine in eine neue Familie abgegeben werden soll oder gemeinsam mit seiner Mama. Bis dahin genießt das Mutter-Sohn-Gespann seine Zeit jedenfalls noch in vollen Zügen. Was für ein schöner Ausgang nach so einem tragischen Start ins Leben!