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Die beiden Hunde, die die Frau ausführte, wurden von der Polizei nach Hause gebracht

Die beiden Hunde, die die Frau ausführte, wurden von der Polizei nach Hause gebracht

© Fotopersburo Bert Jansen / Danny van Schijndel

Horror-Unfall mit Hunden: „Es war Glück im Unglück“

von Kim Mackowiak Redakteurin

Am veröffentlicht

Ein ruhiger Abendspaziergang endet für eine Frau, die ihre Hunde ausführt, im niederländischen Elsendorp in einem Albtraum.

Es ist gegen 17:50 Uhr, bereits dunkel und nass, als die Frau mit ihren Hunden auf dem Parallelweg entlang der N277 geht. Plötzlich taucht ein Lieferwagen auf - möglicherweise hat der Fahrer sie zu spät gesehen. Bruchteile einer Sekunde später ertönte ein dumpfer Aufprall.

Die Frau wird auf die Motorhaube geschleudert und prallt mit Wucht gegen die Windschutzscheibe, die sofort zersplittert. Ihre Hunde beginnen laut zu bellen und rennen panisch um sie herum, während Umstehende bereits die Rettungsdienste alarmieren. Innerhalb weniger Minuten sind Polizei und Rettungsdienst vor Ort. Die Frau wird mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Über ihren genauen Zustand ist noch nichts bekannt, sie ist jedoch bei Bewusstsein, als sie abtransportiert wird.

Die Hunde kamen wie durch ein Wunder unversehrt davon 🐾

Die beiden Hunde, die den Unfall hautnah miterleben, bleiben körperlich unversehrt. Ein Beamter kann sie beruhigen und sicher nach Hause bringen, wo Nachbarn sie vorübergehend aufnehmen. „Sie waren sichtlich panisch, aber glücklicherweise unverletzt“, so ein Polizeisprecher. „Es ist ein Wunder, dass sie nicht auch getroffen wurden.“

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Der Fahrer ist schwer geschockt

Der Fahrer des Lieferwagens kommt mit dem Schrecken davon. Er kann nach dem Aufprall nicht weiterfahren, da die Windschutzscheibe vollständig zersplittert ist. Bekannte kommen mit einem Anhänger zum Unfallort, um das Fahrzeug abzuschleppen.

Die Polizei untersucht derzeit, wie genau es zu dem Unfall kommen konnte. Möglicherweise spielten die Dunkelheit oder eine unübersichtliche Situation auf dem Parallelweg eine Rolle.

Anwohner betroffen: „Jeder geht dort mit seinem Hund spazieren“

In Elsendorp ist der Schock groß. „Jeder kennt sich hier, und viele Leute gehen dort mit ihren Hunden spazieren“, berichtet ein Anwohner. „Man erwartet nicht, dass so etwas bei einem einfachen Spaziergang passieren kann. Es ist schrecklich für diese Frau - und auch für ihre Tiere.“

Ein harter Schlag, aber auch Hoffnung

Obwohl die Frau verletzt ist, lebt sie - und ihre Hunde warten sicher auf ihre Heimkehr. Für viele Tierliebhaber ist dies eine deutliche Erinnerung daran, wie verletzlich Mensch und Tier im Straßenverkehr sind, besonders im Dunkeln.

„Es ist ein Glück im Unglück“, sagt ein Helfer, der vor Ort war. „Sie hatte ihre Hunde gut angeleint, und das hat wahrscheinlich ihr Leben gerettet.“

Übersetzt von Wamiz NL
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