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Kätzchen wird aus Bad gerettet
© @ianrgrau / Instagram

Kater sperrt sich im Bad ein: Sein Halter hat eine absolut geniale Lösung

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Ian muss schnell mal ins Bad, doch daraus wird nichts. Die Tür ist zu und ein leises Miauen verrät, wer dahinter steckt. Doch Ian hat eine clevere Idee.

Manchmal überkommt einen ein menschliches Bedürfnis. Dann ist es gut, wenn man mal eben schnell im Badezimmer verschwinden kann. Doch Ian aus den USA braucht gute Nerven, denn er erlebt eine Mega-Schlappe an diesem Tag.

Als er kurz ins Bad will und die Türklinke herunterdrückt, passiert... nichts! Die Tür bleibt zu. Tatsächlich ist sie von innen verriegelt und der Katzenhalter hat auch schon einen Verdächtigen im Sinn. Und tatsächlich: Von drinnen hört er ein klägliches Miauen. „Smokey Bear“ war wieder am Werk.

Leises Miauen aus dem Badezimmer

Um herauszufinden, was hinter der verschlossenen Tür los ist, schiebt Ian sein Handy unter dem Türspalt hindurch – und per Video bekommt er das Chaos in voller Pracht gezeigt.

Schau dir das an:

Smokey hatte mit seinen Pfoten die Badezimmerschubladen geöffnet. Und die haben sich so verkeilt, dass die Tür komplett blockiert ist. Der Weg ins Bad: versperrt. Der kleine samtpfotige Entdecker: gefangen in seiner eigenen Falle.

Improvisierte Rettung mit Alltagsmaterial

Doch Ian wäre kein erfahrener Katzenhalter, wenn er nicht schon Routine in Bezug auf derartige Rettungsaktionen hätte. Mit einem Stück gebogenem Aluminium bastelt er kurzerhand ein Werkzeug, um die Schubladen von außen zu schließen und befreit Smokey so aus seinem „Gefängnis“.

„Ich behalte das Werkzeug lieber griffbereit – man weiß ja nie“, sagt Ian mit einem Augenzwinkern in seinem viralen Instagram-Clip.

Das Internet feiert Smokey Bear

Innerhalb kürzester Zeit ging das Video viral: Tausende Katzenfreunde kommentierten und lachten bereits über Smokeys Eigenwilligkeit. „Er mag einfach das Drama, in einem Raum festzusitzen“, schrieb ein User. Ein anderer meinte scherzhaft: „Der wahre Schuldige ist der Badezimmerdesigner!“

Ob Smokey Bear aus seiner misslichen Lage gelernt hat? Wohl kaum. Laut Ian öffnet der neugierige Stubentiger weiterhin mit Begeisterung Schränke, Küchenschubladen – und wagt sich gefährlich nah an laufende Staubsauger.

Doch genau das macht ihn so liebenswert: ein kleiner pelziger Forscher mit großem Entdeckergeist. Zum Glück hat er mit Ian das passende Herrchen, denn der nimmt mittlerweile jedes Abenteuer mit Humor.

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