Werbung

Mond über einer Landschaft
© Greens and Blues / Shutterstock (Symbolbild)

Frau fotografiert Mond: Was sie im Gras entdeckt, verändert ihr Leben für immer

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Eigentlich will Kendra nur ein paar stimmungsvolle Aufnahmen vom hell erleuchteten Nachthimmel machen. Doch dann hört sie plötzlich Schreie!

In der Nacht prangt ein strahlender, perfekter Mond am nächtlichen Himmel. Kendra (@randomnuss) ist so begeistert, dass sie sich ihre Kamera schnappt. Sie tritt vor die Haustür, um dieses beeindruckend romantische Naturschauspiel festzuhalten.

Doch statt „nur“ wunderschöne Bilder zu schießen, macht sie eine Entdeckung, die 3,6 Millionen TikTok-Nutzer zu Tränen rührt und ihr eigenes Leben für immer verändert.

Herzzerreißende Schreie im Dunkeln

Während Kendra noch überlegt, wie sie den Mond am besten fotografiert, hörte sie plötzlich klägliches Wimmern aus Richtung einer Wiese. Vorsichtig folgt sie den Lauten – und findet ein ziemlich verängstigtes kleines, graues Fellknäuel, das sich schutzlos durchs Gras schleppt!

Schau dir das an:

„Komm her, Baby, ich will dir nichts tun“, hört man die Frau in ihrem TikTok-Video mit beruhigender Stimme sagen. Zitternd stoppt das Katzenkind schließlich, als Kendra sich hinunterbeugt, um es zu trösten. 

Es ist eine Szene, die selbst den härtesten Internetnutzern das Herz bricht, wie mittlerweile über 3,6 Millionen Klicks und mehr als 456.600 Likes eindrucksvoll belegen.

Ein winziges Leben in Kendras Händen

Das Kätzchen, kaum größer als eine Hand, ist völlig allein und sichtlich überfordert mit seiner Lage. Behutsam nimmt Kendra es hoch und verspricht, sich zu kümmern.

In ihrem Video schreibt sie: „Ich wollte eigentlich nur den Mond fotografieren – und habe stattdessen sie gefunden. Ich glaube, ich nenne sie Luna.“

Die süße Verwechslung

Doch das Schicksal hat noch eine kleine Überraschung parat: Bei den ersten tierärztlichen Untersuchungen stellt sich heraus, dass „Luna“ in Wahrheit ein kleiner Kater ist.

Seither teilt Kendra regelmäßig Updates über ihren neuen vierbeinigen Mitbewohner. Videos zeigen, wie sie das Kätzchen mit der Flasche füttert, wie es langsam zu Kräften kommt und sein neues Zuhause erkundet. Ein neuer Name muss noch gefunden werden, aber eines steht fest: Das kleine graue Fellknäuel hat ein Für-immer-Zuhause gefunden.

Das „Katzen-Verteil-System“ schlägt wieder zu

Im Netz sorgt die Geschichte für Begeisterung. Viele Nutzer verweisen auf den beliebten Internetwitz vom „Cat Distribution System“ – der Theorie, dass Katzen genau dann und genau bei den richtigen Menschen auftauchen, wenn das Schicksal es so will.

„Wie finden die Leute ständig zufällige Kätzchen? Diese App ist randvoll davon“, kommentiert ein Nutzer und bringt damit auf den Punkt, was viele denken. „Wann wird das Katzen-Verteilungssystem mich finden?!“, fragte eine Chelsea sehnsuchtsvoll. "

In einem anderen Kommentar wird über die Rasse von Luna spekuliert: „Ist das ein Chocolate-Point-Ragdoll-Baby mit blauen Augen? Meine Güte, die sind extrem teuer.“

Die Geschichte von Kendra und ihrem Mondschein-Kätzchen beweist: Die besten Fotos sind manchmal die, die wir nie gemacht haben – weil wir zu beschäftigt waren, echte Magie zu erleben.

Mehr Nachrichten über...

Wie findest du diese Geschichte?

Vielen Dank für das Feedback!

Vielen Dank für das Feedback!

Dein Kommentar:
EInloggen zum Kommentieren
Möchtest du diesen Artikel teilen?