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Golden Retriever in Küche zusammengepfercht
© RSPCA West Hatch Animal Centre - Facebook

Golden Retriever Attraktion für immer geschlossen: Halter wegen Tierquälerei verbannt

von Kim Mackowiak Redakteurin

Am veröffentlicht

Ein Mann darf 10 Jahre lang keine Hunde mehr halten, nachdem zwei Tiere sterben und Dutzende unter entsetzlichen Bedingungen von ihm gehalten worden sind.

Nicolas Grant St James aus Carhampton hat sich nach einer Untersuchung der Tierschutzorganisation RSPCA bezüglich des 'Golden Retriever Experience' in Dunster wegen mehrerer Tierschutzvergehen schuldig bekannt.

Inspektoren finden über 40 Hunde in seinem Haus zusammengepfercht, wobei zwei bereits tot sind.

Hunde unter schrecklichen Bedingungen gehalten

Die Tiere werden unter überfüllten, schmutzigen Bedingungen gehalten, ohne Einstreu oder Zugang zu frischem Trinkwasser. Einige erleiden schwere Verletzungen, darunter ein Hund, dessen Genitalien in einem Kampf abgetrennt worden sind.

Schau dir das an:

Besucher haben dafür bezahlt, Zeit mit den Hunden zu verbringen, doch im Mai 2024 werden Bedenken laut, als Beschwerden über Verletzungen und Vernachlässigung aufkommen.

Bezirksrichter Brereton bezeichnet die Einrichtung als „erschreckend unzureichend“ und kritisiert Grant St James dafür, dass er „keine Reue oder Empathie für die Opfer zeigte,“ und fügt hinzu, dass er sich mehr um finanzielle Verluste als um das Tierwohl sorgt.

Zehnjähriges Verbot

Die RSPCA bestätigt, dass keine der Grundbedürfnisse der Hunde gemäß dem Tierschutzgesetz erfüllt worden sind.

Grant St James erhält ein zehnjähriges Hundehaltungsverbot und eine Bewährungsstrafe. Die Lizenz der Attraktion ist inzwischen entzogen worden.

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