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Katze kuschelt mit Statue
© @buitengebieden / X

Statue hat ein "dunkles" Geheimnis: Die Wahrheit bringt alle zum Lächeln!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Was liegt denn da im Schoß der Statue? Als die Kamera ranzoomt, wird klar: Da hat jemand ein besseres Kunstverständnis als mancher Museumsgast!

Was auf den ersten Blick nach einer ganz gewöhnlichen Skulpturengruppe in einem idyllischen Park aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als charmantes Ensemble mit Überraschungseffekt.

Ein Mann mit Schirmmütze und eine Frau im langen Kleid sitzen gemeinsam auf einer Bank. Sie hat die Arme im Schoß verschränkt. Soweit, so klassisch. Doch plötzlich zoomt die Kamera näher ran – und dann kippt der Kunstmoment absolut unerwartet ins Tierische.

Kunst mit Kuschelfaktor

Denn: In den verschränkten Armen der bronzenen Dame liegt seelenruhig eine getigerte Katze! Eingekuschelt genießt sie offensichtlich nicht nur den Schatten, sondern auch ein königliches Nickerchen – bestens beschützt von der Bronze-Dame. Die getigerte Samtpfote liegt dort, als wäre es nie anders geplant gewesen.

Schau dir das an:

„Sieht aus, als hätte der Künstler das von Anfang im Sinn gehabt“, meint ein Nutzer – und viele fragen sich: Hat die Statue jetzt eine Katze adoptiert – oder war es umgekehrt?

Internet völlig aus dem Häuschen

Die Reaktionen reichen von bezaubert bis herrlich albern:

  • „Das ist jetzt moderne Kunst! Titel: ‘Müde Muse’
  • „Ich verlange eine Auszeichnung für diese Performance.“
  • „Katzen erkennen wahre Kunst. Case closed.“

Die Szene wurde millionenfach geteilt und kommentiert – und ist für viele das perfekte Beispiel dafür, wie Social Media uns manchmal ganz beiläufig daran erinnert, dass das echte Leben die schönsten Installationen liefert.

Katzen: Die ungekrönten Könige der öffentlichen Kunst

Dass Katzen überall ein Plätzchen zum Dösen finden, ist kein Geheimnis – aber dass sie sich dabei gleich in ein Kunstwerk integrieren, ist eine neue Ebene kreativer Dreistigkeit. „Wenn das Kunst ist, war das die beste Kunstausstellung meines Lebens!“, kommentiert ein weiterer Fan auf X (ehemals Twitter).

Das Video beweist einmal mehr: Kunst lebt – manchmal sogar schnurrend. Ob es sich um eine zufällige Pose oder einen geplanten Katzen-Coup handelt, spielt dabei keine Rolle. Was zählt, ist das Lächeln auf Millionen Gesichtern weltweit.

Und wir fragen uns: Warum nicht einfach jede Statue mit einer Live-Katze upgraden? Das würde Museen schlagartig interessanter machen – und Instagram sowieso.

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