Molly wird zuerst von dem französischen Verein Cœur et toits pour chats 77 gerettet, bevor sie in eine vorübergehende Pflegestelle kommt.
Für eine Kontrolluntersuchung bringt Mollys Pflegemutter sie in eine Transportbox. Aber ängstlich und aufgebracht versucht sie verzweifelt, sich zu befreien.
Ein gefährliches Design
Leider war die Transportbox, in der sie sich befindet, schlecht konstruiert, was zu einem Zwischenfall führt, der für die gerettete Katze tödlich hätte enden können.
In ihrer Panik gelingt es Molly, ein Stück der Tür der Transportbox abzubrechen, sodass sie von ihren Pflegeeltern wegspringen kann, bevor diese überhaupt merken, was geschieht.
Molly, die weder besonders groß noch übermäßig stark ist, kann sich befreien, weil die Transportbox einfach nicht ihren Zweck erfüllt.

Die richtige Transportbox wählen
Sie ist in eine Transportbox gesetzt worden, die vollständig aus Plastik besteht und deren Tür aufbricht, wenn man sie auf die richtige Weise drückt.
Glücklicherweise ist Mollys Flucht nur von kurzer Dauer, da ihre Familie das Gebäude noch nicht verlassen hat. Aber wären sie im Freien gewesen, hätte die Geschichte ganz anders enden können.
Der Vorfall veranlasste die französische Tierschutzorganisation zu einer Warnung. Sie fordert ein vollständiges Verbot von Transportboxen aus Plastik. Stattdessen schlagen sie vor, dass diese eine Metalltür haben sollten und dass Besitzer die Box immer mit zusätzlichen Verschlüssen sichern sollten.
Wenn Ihre Katze während des Transports besonders gestresst erscheint, ist es auch eine gute Idee, die Transportbox mit einem Stück Stoff abzudecken.