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Zweijähriges Mädchen und Pitbull-Hündin

Mädchen sieht einen kranken Pitbull: Kurz darauf haben alle Tränen in den Augen!

von Carina Petermann

Am veröffentlicht

Diese Begegnung rührt alle zu Tränen. Als Audra Spurio mit ihrer zweijährigen Tochter das Tierheim eines Tages besucht, ist sie nicht auf das vorbereitet, was sie erwartet. Wer hätte das auch erwartet?

Wie wird der kranke Pitbull reagieren?

Als das kleine Mädchen mit seiner Mutter an den unzähligen Boxen vorbei durch die Gänge des Tierheims flaniert, bleibt es wie angewurzelt vor der Box einer kleinen, verängstigen Hündin stehen. Der arme kleine Pitbull ist krank, schaut traurig aus den Augen, hat Räude und eine laufende Nase. Eigentlich hat sich schon lange niemand mehr für sie interessiert und soll sie eingeschläfert werden.

Fühlt das kleine Mädchen, wie hilfsbedürftig das Tier ist? Was spielt sich zwischen den beiden ab? Trotz der vielen anderen Hunde im Tierheim, die alle nur darauf warten, adoptiert zu werden, kehrt die Zweijährige dreimal zur Box der Pitbull-Hündin zurück. Sie ruft ihre Mutter, besteht darauf, der Hündin zu helfen und sie aus ihrer Box zu holen.

Die beiden beschließen, sie zu einem Probespaziergang mit in den Hof zu nehmen. Doch zuerst will das verängstigte Tier nicht einmal seine Box verlassen und kauert sich nur verängstigt und zitternd in eine Ecke. Als es dem kleinen Mädchen mit viel Liebe und Geduld dann doch gelingt, der Pitbull-Hündin die Leine anzulegen, beruhigt sie sich, fühlt sich besser und kommt schließlich mit.

Da haben sich zwei gefunden

Im Hof kommen sich die beiden näher, schließen Bekanntschaft und spielen miteinander. Die Hündin lässt sich streicheln. Die beiden verstehen sich unglaublich gut. Wenn das nicht Liebe auf den ersten Blick ist! Audra filmt die rührende Szene und kann ihre Tränen dabei kaum zurückhalten.

Nach diesen glücklichen Momenten im Freien, will Audra mit ihrer Tochter wieder nach Hause gehen. Doch das kleine Mädchen weigert sich, das Tierheim ohne die Hündin zu verlassen und setzt sich demonstrativ vor ihre Box. Audra kann den flehenden Bitten ihrer Tochter, die Hündin mit nach Hause zu nehmen, nicht lange widerstehen.

Der Beginn einer glücklichen Zeit

Nach ein paar Tagen und weiteren Besuchen holen sie die Hündin tatsächlich aus dem Tierheim zu sich nach Hause. Sie hört inzwischen auf den englischen Hundenamen Scarlett. Seither sind Scarlett und ihr kleines Frauchen unzertrennlich und teilen alles und jeden Moment miteinander.

Scarlett geht es inzwischen schon viel besser. Und auch das kleine Mädchen blüht auf. Ist das nicht eine wunderbare Geschichte? Schöner könnte eine Adoption doch eigentlich gar nicht sein! Wir alle wünschen Scarlett ein schönes Hundeleben in ihrer neuen Familie. 

Ganz gleich wie süß dieses Video ist: Wir warnen eindringlich davor, Babys und Kleinkinder unbeaufsichtigt mit Hunden (ganz gleich welcher Größe oder Rasse) allein zu lassen. Auch freundliche und sanfte Hunde können negativ reagieren, wenn Kinder beim Spielen zu grob werden oder die Warnsignale des Tieres nicht deuten können.

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