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Welpe Mangoworms

Der arme kleine Welpe!

© Cordylobia Anthropophaga / YouTube

Süßer Welpe mit großen Pfoten beim Tierarzt: Was dann folgt, verschlägt 30 Millionen den Atem

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Auf den ersten Blick scheint es dem goldigen Welpen mit den großen Pfoten eigentlich gut zu gehen. Aber hier trügt der Schein.

Merklich nervös steht der Welpe auf dem Behandlungstisch in der Tierarztpraxis. Man merkt ihm an, wie unsicher ihn das alles hier macht. Aber für ihn ist es wirklich fünf Minuten vor Zwölf!

Doch das ist auf den ersten Blick gar nicht zu sehen. Lediglich die Pfoten des kleinen Kerlchens sind geschwollen. 30 Millionen fassungslose YouTube-User können gar nicht glauben, was sie dann zu sehen bekommen!

Zahllose Maden quellen hervor

Prüfend begutachtet der in der Praxis im afrikanischen Gambia tätige Tierarzt eine Vorderpfote des Welpen. Wer ganz genau hinschaut, kann kleine Löcher auf der Unterseite erahnen. Doch der erfahrene Veterinär weiß, dass er hier schnell handeln muss. Es grenzt an ein Wunder, dass der Welpe überhaupt noch laufen konnte!

Schau dir das an:

In der nächsten Einstellung folgt etwas, wofür man als Zuschauer wirklich gute Nerven braucht. Denn in dem Video von „Cordylobia Anthropophaga“ drückt der Tierarzt auf die zarte Welpenpfote – und was zum Vorschein kommt, ist ein absoluter Albtraum. 

Was beim beherzten Fingerdruck aus der Pfote herausquillt, sind fette, weiße Maden! Und es scheint gar nicht mehr aufzuhören. Ein wahrhaft ekeliger Anblick.

Mangowürmer: Eine schreckliche Plage

In die Vorderpfoten des armen Welpen haben sich Mangowürmer eingegraben, die Larven der Tumbufliege, die in Gambia eine echte Plage sind. Alles nur, weil der Welpe in Kontakt mit kontaminierter Erde oder Sand gekommen ist.

Zahllose der Parasiten kommen zum Vorschein. Im Vergleich dazu sind die – ebenfalls befallenen Hinterbeine – „ziemlich gut“, wie der Tierarzt konstatiert.

Da es sich angesichts der unterschiedlichen Entwicklungsstadien der herausgedrückten Würmer offenbar um eine wiederholte Kontaminierung handelt, richtet der Veterinär noch eindringliche Worte an den Halter. Bleibt zu hoffen, dass dem Welpen zumindest künftig ein derartiger Befall erspart bleibt. 

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