„Ich könnte schreien vor Wut“, lautet einer der fassungslosen Kommentare. „Ich hoffe, dass der ehemalige ‚Besitzer‘ auch so aussieht!“, wünscht sich ein anderer User. Grund für die hochemotionalen Reaktionen ist ein Fall von Grausamkeit gegenüber einem unschuldigen Tier, der seinesgleichen sucht.
Am 16. Mai 2023 postet der österreichische Tierschutzverein Rankweil Fotos von Neo, die einen schaudern lassen. Der junge Pitbull hat fürchterliche Narben in der Mitte seines Schädels – und bei dem Grund läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter! Ein Mensch hat versucht, Neo mit einer Axt zu töten.
Axt-Attacke auf Pitbull
Der Pitbull wurde „noch mit der Axt im Kopf gefunden“, wie der Tierschutzverein bei Facebook berichtet. Zwar hat Neo die Axt-Attacke überlebt, aber: „Sein Körper ist ein Spiegelbild voller Misshandlungen, die er erlitten hat.“ Und auch ein Blick in sein trauriges Gesicht reicht aus, um jedem fühlenden Menschen die Tränen in die Augen treten zu lassen.
Findet Neo das verdiente Zuhause?
Daher arbeiten die österreichischen Tierschützer nun mit Hochdruck daran, für Neo so schnell wie möglich einen Platz zu finden, wo er all dies vergessen darf und gezeigt bekommt, dass nicht alle Menschen Monster sind. Deshalb bitten sie, den Post so viel wie möglich zu teilen.
Traurig für deutsche Hundefreunde: Durch das generelle Einfuhrverbot für Listenhunde ist leider „keine Ausreise nach Deutschland möglich“. Aber sie können durch Teilen vielleicht helfen, Neo ein neues Leben zu schenken.
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