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Kranker Hund

Eine lebensbedrohliche Situation

© Ajdin Kamber/Shutterstock

Ekelhafter Umgang mit Hund: Schweizer Frauchen muss 6.500 Euro Strafe zahlen!

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Nicht selten fehlen einem die Worte, wenn man erfährt, wie Menschen mit ihren Tieren umgehen, doch diese Schweizerin überbietet einfach alles an Grausamkeit!

 

Hört man den Bericht aus Basel in der Schweiz, wird einem ganz anders und man fragt sich, wie es so weit kommen konnte!

Eine dort ansässige Hundehalterin wollte ihren Vierbeiner absichtlich verhungern lassen. Nicht nur einmal, sondern jetzt schon zum zweiten Mal!

Knapp 6.500 Euro Strafe

Jetzt greift die Schweizer Staatsanwaltschaft durch und verurteilt die Frau zu einer Geldstrafe von umgerechnet 6.447 Euro, ob diese Strafe ausreicht, bezweifeln viele Tierliebhaber. 

Schließlich hatte die Frau bereits im November 2021 eine Verwarnung bekommen, weil sie ihrem Hund absichtlich den Zugang zum Futter verweigerte. Die Staatsanwaltschaft erklärt:

„Sie tat es im Wissen darum, dass der Hund schließlich verhungern würde.“

Als die Frau Ende Juni 2022 erneut wegen des gleichen Vergehens angeklagt wird, wiegt der arme Hund nur noch 10,1 kg, ein lebensbedrohlicher Zustand, da sein Normalgewicht eigentlich 17 kg wäre. 

Ob die Dame auch ein Tierhalteverbot bekommen hat und wie es dem Hund mittlerweile geht, ist nicht bekannt. Wir sind sprachlos! 

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