Wie die BBC auf ihrer Webseite berichtet, wird der 36-Jährige zuletzt am 24. Februar 2019 an einer Tankstelle im US-Bundesstaat Oregon gesehen und gilt seitdem als verschollen. Nach dem Tanken fährt er in den Wald, wo er auf einem Forstweg im Schnee stecken bleibt. Die Nacht bricht ein und es hört einfach nicht auf zu schneien.
Doch er ist nicht alleine: Sein Hund ist in dieser ausweglosen Situation an seiner Seite - von Tauwetter keine Spur. Die beiden verbringen Tage und Nächte in dem Wagen. Die dicke, schwere Schneedecke macht es unmöglich, sich selbst zu befreien. Ein Handy hat er nicht dabei.
Ein Lebensmittel rettet den beiden das Leben
Als die beiden nach fünf Tagen und sechs Nächten gefunden werden, sind sie überglücklich. Sie hätten nicht mehr lange Zeit überlebt. Die beiden hatten Tage lang Schnee zum Schmelzen gebracht und das Wasser getrunken. Außerdem fand Jeremy im Handschuhfach seines PKW ein paar Taco-Saucen eines amerikanischen Fast-Food-Herstellers. Damit retteten sich Hund und Herrchen vor dem Verhungern.
Wunder gibt es immer wieder und beiden geht es den Umständen entsprechend gut!