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Auto fährt hinter Maispflanzen vorbei

Mann verschanzt sich im Maisfeld, filmt seine Nachbarin und schäumt über vor Wut!

von Carina Petermann

Am veröffentlicht

Ein Schweizer macht 2020 ein Video öffentlich, das die Wahrheit über seine Nachbarin ans Licht bringt. De Aufschrei ist groß.

Der 24-jährige P. Nusbaumer aus der kleinen Gemeinde Montignez ist wütend. Schon wieder muss er seiner Nachbarin dabei zusehen, wie sie mit ihrem Hund „Gassi geht”. Dieser Anblick schockiert den jungen Mann so sehr, dass er beschließt einzuschreiten. Er versteckt sich im Maisfeld und lässt die Kamera laufen.

Die Aufnahmen offenbaren, dass die Hundehalterin eine andere Auffassung von einer Gassirunde hat, als der durchschnittliche Hundefreund. Denn statt den Vierbeiner normal auszuführen, bindet sie seine Leine an der Anhängerkupplung ihres Wagens fest. Langsam fährt sie voran, der Hund muss hinterherlaufen. Nusbaumer schreibt außerdem, die Leine sei nur eineinhalb Meter lang. Und noch dazu atme der Hund die Auspuffgase ein.

Gassigehen: Schweizerin bindet Hund an Auto fest

Seine Aufnahmen teilt Nusbaumer auf Facebook, auch deshalb, weil er mit einer Beschwerde bei der Polizei keinen Erfolg hat. In einem Kommentar behauptet er, die Polizei habe ihm gesagt, man könne nichts tun, wenn nicht eindeutig Tierquälerei vorliege. Es brauche entweder ein Foto des Tieres mit Verletzungen oder ein Video, in dem das Auto mit mehr als 50 km/h unterwegs ist.

Auf Facebook findet der Schweizer dagegen viel Zuspruch für seine Aktion und löst eine Welle der Empörung aus. Viele Tierfreunde sind sich einig: Was auf den Videos zu sehen ist, ist definitiv Tierquälerei.

Wamiz-Ratgeber: Gassigehen mit dem Hund
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