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Labradorwelpe in Korb im Wald
 

Im Wald sitzt ein Hund in der Kiste: Beim Näherkommen liegen alle Nerven blank!

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht

Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

Leslie Ysuhuaylas legt in Dallas (Texas) wie immer einen Zwischenstopp an einem Ort ein, an dem oft Tiere ausgesetzt werden. Sie erwartet überhaupt nicht, was sie an diesem Tag finden wird: einen Hund, der mitten im Nichts in einer Box sitzt, in völliger Stille.

Hund in erbärmlichem Zustand

Der arme Hund hat eine tiefe Wunde am Bein und sein Kopf ist geschwollen. Es ist offensichtlich, dass dem Welpe alle Lebensfreude genommen wurde. Er wurde aller Wahrscheinlichkeit nach 6 Grad minus ausgesetzt. Leslie ist mit ihren Nerven zunächst völlig am Ende, doch sie reagiert mutig.

Ohne zu zögern packt die Texanerin das Tier, setzt den Hund in ihr Auto und bringt ihn zum nächsten Tierarzt. Da bemerkt sie, dass die Wunde des armen Hundes viel tiefer ist, als sie zunächst annahm: Sie reicht bis zum Knochen.

Eine zweite Chance für Betty und Benny

Während die Ärzte den verletzten Hund behandeln, dem sie den namen Benny geben, entdeckt Leslie einen anderen Hund, der sie die ganze Zeit anstarrt. Es ist ein schokobrauner Labrador. Leslie beschließt, auch den zweiten Hund namens Betty mitzunehmen und ruft die Organisation Rescue Dogs Rock NYC zur Hilfe. Diese kümmert sich anschließend um Benny und Betty.

Die Vierbeiner sind jetzt in Sicherheit und genießen ihr neues Leben in Pflegefamilien. Ein wohlverdienter Neuanfang.

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