Laura Walker liebt es, im Mississippi zu angeln, doch an diesem Abend entwickelt sich das an sich harmlose, ruhige Freizeitvergnügen zu einem echten Horrorerlebnis. Denn als die Frau am 5. Juli 2021 in der US-Stadt Madison (Wisconsin) die Ruhe am Wasser genießt, taucht ein Lastwagen auf. Und er wird immer langsamer.
Laura dreht sich um, weil sie sehen will, was los ist. Genau in dem Moment wird sie Zeuge von etwas Schrecklichem.
Männer werfen Katze in den Fluss
Dort stehen zwei junge Männer – und die werfen völlig unbeeindruckt etwas in den Fluss und gehen dann gelassen wieder. So als wäre das alltäglich. Dabei haben sie gerade eben ein Kätzchen in das Wasser geworfen!
Laura reagiert blitzschnell und kann so das Leben der armen Samtpfote retten. Doch das Schicksal spielt ihr noch einmal zu.
Die traurige Wahrheit
Wenig später spricht die Frau mit einem anderen Angler und findet dadurch heraus, wer die beiden Teenager sind. Und später wird einer auch erklären, wieso er das Kätzchen loswerden wollte: Es ist gelähmt und soll deshalb sterben.
Das weiß Laura noch nicht, als sie den kleinen Finn gemeinsam mit ihrer Familie zum nächsten Tierarzt bringt. Beim Röntgen ergibt sich aber, dass die Wirbelsäule des Kerlchens zwei Brüche aufweist. Doch Laura gibt Finn nicht auf.
Happy End bei Finns Retterin
Mit der richtigen Pflege kommt er nach und nach wieder auf die Beine. Schließlich weist nichts mehr auf seine damaligen gesundheitlichen Probleme hin und Finn ist fit wie der berühmt-berüchtigte Turnschuh. Inzwischen lebt er ein glückliches und erfülltes Leben bei seiner Retterin und ihrer Familie.