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Hasbulla mit einer Katze

Die Szenen sind für Tierfreunde schockierend

© hasbulla.hushetskiy - Instagram

Hasbulla will sich nach Schock-Video mit Katze nicht entschuldigen

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Der Social-Media-Star filmt sich dabei, wie er sein Kätzchen missbraucht und teilt das Video dann online. Warnung: Dieser Artikel könnte Leser aufwühlen!

Der russische Social-Media-Star Hasbulla Magomedov (19) wurde 2020 während der COVID-19-Pandemie durch mehrere virale TikTok-Videos zum Shootingstar der Internetszene. Sein neuester Clip ging ebenfalls viral, allerdings aus ganz anderen Gründen.

Der kurze Film geht nämlich direkt in die Vollen: Der nur einen Meter große Hasbulla ist zu sehen, wie er am Ohr seiner Katze zieht. Dabei sagt der TikToker etwas auf Russisch. Kätzchen Barsik versucht darauf, ihm zu entkommen, indem sie in einen anderen Raum rennt.

 

Hasbulla schlägt Katze

Aber Hasbulla folgt Barsik. Und als er wieder in Reichweite ist, schlägt er der Samtpfote drei Mal auf den Kopf! 

Die Social-Media-User sind absolut geschockt von diesem Verhalten des bekannten Influencers. Entsprechend groß ist die Anzahl der Kommentare, in denen auf die Szenen eingegangen wird.

Doch mit seiner Reaktion macht Hasbulla die Sache nur noch schlimmer. Der Influencer ist nämlich der Überzeugung, er habe nichts falsch gemacht. Anstatt Reue zu zeigen oder sich zu entschuldigen, besteht der TikToker darauf, dass er die Samtpfote aus guten Gründen „diszipliniert“ habe.

„Sie hat sich schlecht benommen und ich habe einfach am Ohr gezogen, und das war's“, sagt Hasbulla in einem auf Twitter geposteten Video. „Als sie ungehorsam war, habe ich ein wenig mit ihr geschimpft."

Leg dich nicht mit Katzen an

Nach dieser Einlassung sind sich die Internetnutzer über eins einig: Hasbulla hat keine Ahnung von Katzen und Barsik sollte vor ihm geschützt werden. 

„Das ist beleidigend und der Post muss entfernt werden“, fordert ein User. „Jeder, der so etwas verteidigt, hat andere Werte als ein normaler Mensch.“ Ein anderer schreibt: „Der große, coole Hasbulla schlägt eine Katze ... Tiere zu missbrauchen ist das Schlimmste. Wir müssen ein Team bilden und Barsik vor Hasbulla retten. #freebarsik.“

Viele hoffen nun, dass die Behörden einschreiten.

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