Mit diesem Futter können Sie Ihrem Stubentiger dabei helfen, seine Harnwegsbeschwerden loszuwerden!
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Welches Nassfutter für Katzen mit Harnwegsbeschwerden ist 2024 das beste?
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Harnwegsbeschwerden können auch für Katzen sehr schmerzhaft und einschränkend sein. Sie können durch verschiedene Ursachen wie eine ungesunde Lebensweise, eine schlechte Ernährung oder Übergewicht ausgelöst werden und führen zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Deshalb ist es wichtig, sie zu behandeln!
Es gibt spezielles Nassfutter für Katzen, die unter Harnwegsbeschwerden leiden. Es ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie zum Beispiel Geflügel, Huhn oder Rind erhältlich. Sie haben nur noch die Qual der Wahl, um Ihrer samtpfotigen Gefährtin eine Freude zu bereiten. Nassfutter ist besonders schmackhaft, denn es besteht in der Regel aus Fleischstückchen, die in Soße schwimmen. Außerdem ermöglicht es eine gute Flüssigkeitsversorgung der Katze, denn es enthält 80 bis 90 % Wasser. Dies ist die ideale Lösung, um eine Katze, die nicht genug trinkt, mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Eine gute Flüssigkeitsversorgung ist unerlässlich, um Nierenprobleme zu bekämpfen. Ihre Katze hat Harnwegsbeschwerden? Dann helfen Sie ihr schnell, indem Sie sie mit entsprechendem Spezialfutter versorgen. Wir haben die besten und ausgewogensten Futtersorten für Sie ausgewählt, um Ihnen bei der Auswahl zu helfen. So wird Ihr Stubentiger seine Harnwegsprobleme schnell los!
Inhaltsverzeichnis
- Wodurch werden Harnwegsprobleme bei Katzen ausgelöst?
- Hat meine Katze eine Harnwegsinfektion?
- Wie lange dauert eine Harnwegsinfektion bei Katzen?
- Welche Symptome treten bei einer Katze mit Harnwegsinfektion auf?
- Wie kann man eine Katze behandeln, die unter einem Harnwegsinfekt leidet?
- Wie hilft Nassfutter Katzen bei Harnwegsbeschwerden?
Wodurch werden Harnwegsprobleme bei Katzen ausgelöst?
Harnwegsbeschwerden bei Katzen können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Meist sind sie auf Bakterien zurückzuführen, die sich im Verdauungstrakt befinden. Sie bewegen sich durch den ganzen Organismus und finden sich im Genitalbereich wieder. Von dort aus steigen die Bakterien durch den Harnleiter auf und lösen im Harntrakt Entzündungen aus. Besonders schädlich sind sie bei Katzen, deren Immunsystem nicht in Topform ist.
Stress und Ängstlichkeit können bei Katzen ebenfalls zu Harnwegsinfektionen führen. Das Tier hat ein dünnes Nervenkostüm, was zu Krämpfen der Harnleiter und der Blase führt.
Außerdem können Harnwegsprobleme auch durch eine Blasenentzündung verursacht werden. Manche Katzen haben Nierensteine, die starke Schmerzen und Infektionen auslösen.
Hat meine Katze eine Harnwegsinfektion?
Katzen sind hart im Nehmen und ändern nur selten ihr Verhalten, auch wenn sie krank sind. Allerdings kann man Veränderungen an ihrem Verhalten feststellen, wenn man besonders aufmerksam ist. So kann eine Katze, die unter Harnwegsproblemen leidet, zum Beispiel unter Appetitlosigkeit leiden. Ihr genereller Zustand verschlechtert sich allmählich. Sie zieht sich immer mehr zurück und wird apathisch.
Katzen, die Schmerzen an der Blase haben, können sich aggressiv verhalten und sich nicht streicheln lassen wollen. Sie können den Kontakt zu Menschen oder anderen Katzen ablehnen.
Eine kranke Katze kann darüber hinaus auch unter Erbrechen und Durchfall leiden. Sie hat Blähungen und in ihrem Bauch gluckert es ungewöhnlich viel.
Wie lange dauert eine Harnwegsinfektion bei Katzen?
Die Dauer hängt von der Schwere der Erkrankung ab. In der Regel dauern die Symptome zwischen 5 und 7 Tage. Allerdings kann die Dauer sich je nach der Behandlungsmethode oder dem allgemeinen Gesundheitszustand der Katze ändern. Wenn das Tier kein passendes Medikament bekommt, kann die Harnwegsinfektion ziemlich schnell wiederkehren. Wenn dies immer wieder eintritt, kann die Infektion Wochen dauern, was für die Katze sehr schwer zu ertragen ist.
In manchen Fällen verschwinden die Symptome der Infektion von selbst wieder, ohne dass eine Behandlung erforderlich ist. Das gilt allerdings nicht für die Ursache der Infektion, welche dementsprechend jederzeit wiederkehren kann.
Eine gesunde Ernährung und eine entspannte, beruhigende Umgebung können die Dauer der Harnwegsinfektion stark reduzieren.
Welche Symptome treten bei einer Katze mit Harnwegsinfektion auf?
Eine Katze, die unter einer Harnwegsinfektion leidet, hat Probleme beim Wasserlassen. Sie geht häufig auf ihr Katzenklo, schafft es aber nur schwerlich, Urin auszuscheiden. Oft ist der Urin rosafarben, da sich Blut darin befindet. Manchmal sind darin sogar Blutgerinnsel zu finden. Eine kranke Katze kann ihr Verhalten auch ändern und ihr Geschäft plötzlich neben dem Katzenklo oder in anderen Räumen verrichten und in die Wohnung machen. Da Katzen normalerweise sehr saubere Tiere sind, sind dies Verhaltensweisen, bei denen Sie hellhörig werden sollten.
Wenn eine Katze eine schwerwiegende Infektion hat, kann sie auch Fieber bekommen. Sie hat Schmerzen, wenn Sie ihre Nieren berühren. Außerdem leckt sie sich häufig den Harnwegstrakt, weil sie versucht, die Schmerzen dadurch zu lindern.
Wie kann man eine Katze behandeln, die unter einem Harnwegsinfekt leidet?
In der Regel raten Tierärzte zu einer Behandlung mit einem Antibiotikum, um Harnwegsinfektionen bei Katzen zu heilen. Es ist wichtig, die verschriebene Dosis genau zu beachten, und zwar unabhängig davon, ob die Behandlung ein paar Tage oder mehrere Wochen dauert.
Entzündungshemmende Medikamente und Schmerzmittel können ebenfalls dabei helfen, die Schmerzen der Katze zu lindern. Wenn der Harnleiter völlig verstopft ist (durch Steine oder Kristalle), muss ein Katheter gelegt werden. In manchen extremen Fällen lösen sich die Harnsteine nicht auf und die Katze muss operiert werden.
Manche Behandlungen zielen darauf ab, den Urin saurer werden zu lassen, um die Größe von Harnsteinen und -kristallen zu reduzieren.
In jedem Fall sollten Sie sofort einen Termin beim Tierarzt ausmachen, wenn Sie bei Ihrer Katze die Symptome einer Harnwegsinfektion feststellen.
Wie hilft Nassfutter Katzen bei Harnwegsbeschwerden?
Nassfutter für Katzen besteht zu 80 bis 90 % aus Wasser. Daher ist es die ideale Lösung dafür, Ihr Haustier mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Eine Katze, die genug trinkt, hat ein geringeres Risiko für Harnwegserkrankungen. Übrigens ist Nassfutter für Katzen in der Regel auch reich an Proteinen, wodurch Blasenentzündungen ebenfalls vorgebeugt wird.
Außerdem enthält diese Art von Futter auch Ballaststoffe, Mineralien und essentielle Fettsäuren. Hochwertiges Nassfutter trägt zur Gesundheit des gesamten Organismus Ihrer Katze bei.
