Maracuja hofft auf ihre Chance: Welpe zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 06/10/2025
1/4 Fotos
- Rasse: Mix
- Alter: 6 Monate
- Geschlecht: Weibchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
proTier e.V. - 76646 Bruchsal - Sterilisiert: nein
Kurzinfo
Geboren: 01. April 2025
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mischling
Schulterhöhe: 32 cm (Stand: 07.08.2025)
Kastriert: nein
Gechippt: ja
Mittelmeercheck: nein, zu jung
Krankheiten: keine bekannt
Katzenverträglich: unbekannt, aber wahrscheinlich
Hundeverträglich: ja
Kinder: unbekannt, aber wahrscheinlich
Handicap: keines bekannt
Besonderheit: keine
Pflegestelle: 76646 Bruchsal
Wie bei allen unseren Partnern, so drängeln sich auch im Rifugio der LIDA in Olbia derzeit wieder zahllose Neuzugänge. Und so hat man uns angefragt, ob wir helfen könnten. Dass wir nicht nein sagen, wenn wir - wenn auch nur auf Bildern - in die Augen der Hunde blicken, die so gern ein Zuhause haben möchten, versteht sich von selbst.
Diese vier Geschwister wurden in Zentral-Sardinien gefunden. Einer Gegend, in der nicht nur viele Herden - Schafe, Kühe, Ziegen - leben, sondern auch zahlreiche Gruppen herrenloser Hunde. Entstanden sind diese wilden Hunderudel, weil die Menschen dort so gut wie kein Interesse daran haben, ihre eigenen Hunde zu kastrieren. Unerwünschter Nachwuchs wird in der Campagna entsorgt. Und es interessiert nicht, was mit den überlebenden Hunden passiert: Nämlich, dass sie sich unkontrolliert vermehren und das Elend verschlimmern. Die erwachsenen Hunde sind scheu und clever, Fangaktionen, um sie zu kastrieren, sind wenig erfolgreich. So bleibt immer nur Elendsbegrenzung, indem man versucht, Welpen frühzeitig zu finden und aus der Gegend wegzuholen.
So war es auch bei diesen vier Hundebabys: Maracuja, Mela, Melograna und Mandrake. Die vier Kleinen waren in schlechtem Zustand, voller Zecken und anderer blutsaugender Parasiten. Angekommen im Rifugio wurden sie erst mal von diesen Plagegeistern befreit. Seitdem geht es ihnen schon viel besser. Gutes Futter tut ein Übriges, damit die Hundekinder gut gedeihen können.
Wir hoffen, dass sich die drei Schwestern Maracuja, Mela, Melograna und Brüderchen Mandrake nun weiter gut entwickeln, damit sie dann sobald alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt sind ihre Reise nach Deutschland antreten können.
Hier sollen sie dann bei lieben Menschen, die ihnen engen Familienanschluss schenken werden, ihre Traumzuhause für immer finden.
Möchten Sie eines der liebenswerten Hundekinder in Ihre Familie aufnehmen?
04. Oktober 2025:
Maracuja durfte auf ihre deutsche Pflegestelle reisen.
Wenn Sie sich ein neues Familienmitglied wünschen und Ihnen bewusst ist, dass Hunde neben viel Freude auch Arbeit und Verantwortung für ein hoffentlich langes Hundeleben bedeuten, dann freuen wir uns über Ihre Nachricht.
Wir vermitteln bundesweit.
Ihre Ansprechpartnerin für diese Vermittlung:
Karin Söllner
Fon: 09401 605830 (ab 17 Uhr)
Mobil: 0179 7742733
E-Mail: karin.soellner@protier-ev.de
Geboren: 01. April 2025
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mischling
Schulterhöhe: 32 cm (Stand: 07.08.2025)
Kastriert: nein
Gechippt: ja
Mittelmeercheck: nein, zu jung
Krankheiten: keine bekannt
Katzenverträglich: unbekannt, aber wahrscheinlich
Hundeverträglich: ja
Kinder: unbekannt, aber wahrscheinlich
Handicap: keines bekannt
Besonderheit: keine
Pflegestelle: 76646 Bruchsal
Wie bei allen unseren Partnern, so drängeln sich auch im Rifugio der LIDA in Olbia derzeit wieder zahllose Neuzugänge. Und so hat man uns angefragt, ob wir helfen könnten. Dass wir nicht nein sagen, wenn wir - wenn auch nur auf Bildern - in die Augen der Hunde blicken, die so gern ein Zuhause haben möchten, versteht sich von selbst.
Diese vier Geschwister wurden in Zentral-Sardinien gefunden. Einer Gegend, in der nicht nur viele Herden - Schafe, Kühe, Ziegen - leben, sondern auch zahlreiche Gruppen herrenloser Hunde. Entstanden sind diese wilden Hunderudel, weil die Menschen dort so gut wie kein Interesse daran haben, ihre eigenen Hunde zu kastrieren. Unerwünschter Nachwuchs wird in der Campagna entsorgt. Und es interessiert nicht, was mit den überlebenden Hunden passiert: Nämlich, dass sie sich unkontrolliert vermehren und das Elend verschlimmern. Die erwachsenen Hunde sind scheu und clever, Fangaktionen, um sie zu kastrieren, sind wenig erfolgreich. So bleibt immer nur Elendsbegrenzung, indem man versucht, Welpen frühzeitig zu finden und aus der Gegend wegzuholen.
So war es auch bei diesen vier Hundebabys: Maracuja, Mela, Melograna und Mandrake. Die vier Kleinen waren in schlechtem Zustand, voller Zecken und anderer blutsaugender Parasiten. Angekommen im Rifugio wurden sie erst mal von diesen Plagegeistern befreit. Seitdem geht es ihnen schon viel besser. Gutes Futter tut ein Übriges, damit die Hundekinder gut gedeihen können.
Wir hoffen, dass sich die drei Schwestern Maracuja, Mela, Melograna und Brüderchen Mandrake nun weiter gut entwickeln, damit sie dann sobald alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt sind ihre Reise nach Deutschland antreten können.
Hier sollen sie dann bei lieben Menschen, die ihnen engen Familienanschluss schenken werden, ihre Traumzuhause für immer finden.
Möchten Sie eines der liebenswerten Hundekinder in Ihre Familie aufnehmen?
04. Oktober 2025:
Maracuja durfte auf ihre deutsche Pflegestelle reisen.
Wenn Sie sich ein neues Familienmitglied wünschen und Ihnen bewusst ist, dass Hunde neben viel Freude auch Arbeit und Verantwortung für ein hoffentlich langes Hundeleben bedeuten, dann freuen wir uns über Ihre Nachricht.
Wir vermitteln bundesweit.
Ihre Ansprechpartnerin für diese Vermittlung:
Karin Söllner
Fon: 09401 605830 (ab 17 Uhr)
Mobil: 0179 7742733
E-Mail: karin.soellner@protier-ev.de
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Hinweis: Die Informationen der zur Adoption freigegebenen Hunde werden von den Tierheimen und Tierschutzvereinen zur Verfügung gestellt, die sich um die jeweiligen Tiere kümmern. Wamiz überprüft die Genauigkeit der Angaben nicht. Alle Informationen müssen mit der betroffenen Stelle abgeklärt werden.
Für den Gesundheitszustand und das Verhalten der zu vermittelnden Tiere sind ausschließlich die Tierheime und die Personen, die sie aufnehmen, verantwortlich. Der Nutzer befreit Wamiz von der Verantwortung für ein adoptiertes Tier, das auf der Webseite vorgestellt wird.