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Beatrice Egli
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Beatrice Egli privat: Schlager-Sängerin leidet an schwerer Ailurophobie

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Schon mal was von Ailurophobie gehört? Nein? Dann sollten Sie das schnell ändern, denn der beliebte Schlagerstar spricht nun ganz offen darüber.

 

Sind Sie eher der Hunde- oder der Katzentyp? Diese Frage hört man immer wieder und die Meinungen gehen dabei stark auseinander, doch das jemand Angst vor Katzen hat, das gibt es selten.

Denn genau davon spricht man bei einer Ailurophobie und genau davon ist die Schlagersängerin Beatrice Egli betroffen, wie sie zu Gast in der Sendung Musik für Sie gesteht.

Was ist Ailurophobie?

Katzen sind die beliebtesten Haustiere in Deutschland und das Gleiche gilt auch für Eglis Heimatland, die Schweiz. In Schweizer Haushalten leben 2 Millionen Katzen, in deutschen sind es um die 15 Millionen.

Für Beatrice Egli ist das nur schwer zu verstehen und sie lässt sich auch von begeisterten Katzenhaltern nicht überzeugen, dass es auch liebe Tiere gibt. Im Interview erklärt sie, wie weit ihre Angst geht:

"Ich bin, glaube ich, die Einzige, die Angst vor Katzen hat. Tatsächlich richtig Angst. Also nachts, alleine, wenn mir eine Katze entgegenkommt, kriege ich voll die Panik."

Schuld sind Erfahrungen, die sie als Kind gemacht hat und die sie bis heute nicht loslassen, so berichtet die 33-Jährige:

"Als Kind hat mir mein Cousin mal ganz viele kleine Katzen angehängt und die haben mich total verkratzt, da war ich wortwörtlich verwundet."
"Und dann gab es eine Szene: Wir hatten keine Katze und ich bin nachts aufs Klo und mich sprang in der Nacht eine fremde Katze an."

Wie sieht’s mit Hunden aus?

Auch den zweitbeliebtesten Haustieren Deutschlands, den Hunden, traut die Schlagersängerin nicht immer über den Weg. Es dauert stets eine Weile, bis sie mit den Tieren warm wird und Vertrauen fasst.

Als vollkommen tierscheu möchte Egli dann aber doch nicht dastehen, schließlich habe sie früher viel Zeit auf Bauernhöfen verbracht und Kühe fände sie daher ganz in Ordnung.

Es kommt eben immer darauf an, welche Erfahrungen man im Leben macht, das gilt auch für den Umgang mit Tieren.

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