An einem eisigen Morgen vor einigen Jahren entdeckt ein Mann auf dem Weg zur Arbeit etwas im Wald. Er sieht nach und erkennt schnell, dass es sich um kleine Tiere handelt, die dringend Hilfe benötigten. Erst als er näher kommt, wird ihm klar, dass es sich um sechs winzige Welpen in einem beklagenswerten Zustand handelt. Die Hunde haben nicht einmal Fell und sehen überhaupt nicht wie Hunde aus!
Im Bewusstsein der Dringlichkeit der Situation entscheidet der Mann, die Welpen sofort in ein Tierheim in Sylacauga, Alabama (USA), zu bringen. Dort sind die Freiwilligen fassungslos über den Zustand der armen Hunde.
Hilfsbedürftige Welpen
Die Welpen riechen so schlecht, dass die Mitarbeiter des Tierheims Schutzmasken tragen, um sich um sie zu kümmern. Durchgefroren, unterernährt und von Räude befallen, brauchen die Welpen dringend Hilfe. Das Schockierendste daran ist, dass niemand im Tierheim weiß, welcher Rasse die Welpen angehörten… Vielleicht Cocker Spaniel …
Um den Welpen zu helfen, entscheidet das Auburn Veterinary College, die medizinische Versorgung zu übernehmen. Die kleinen Hunde werden zudem in zwei Pflegefamilien untergebracht.
Schließlich beginnen die Hunde mit Pflege und viel Liebe, sich zu erholen und sich zu verwandeln.
Eine Überraschung der besonderen Art
Als die Welpen anfangen, an Gewicht zuzulegen, wird ziemlich schnell klar, dass sich die Freiwilligen des Tierheims in Bezug auf sie völlig geirrt haben. Diese Hunde sind absolut keine kleinen Cocker Spaniel.
Überrascht, wie die Hunde immer größer werden, entscheidet eine der Pflegefamilien, einen DNA-Test durchzuführen, und die Enthüllung ist gewaltig: Die Hunde sind tatsächlich Pyrenäenberghunde!
Heute sind die Hunde in Topform und sind schnell zu XXL-Formaten herangewachsen, was unglaublich ist, wenn man bedenkt, wie klein sie einst waren.
