Sami will endlich ankommen!: Erwachsenes Männchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 17/12/2025
1/5 Fotos
- Rasse: Basset fauve de Bretagne
- Alter: 5 Jahre
- Geschlecht: Männchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
Tierobhut e.V. - Mühlenreiher Weg 2 21745 Hemmoor - Sterilisiert: ja
Sami kleiner Hund, klare Grenzen, eindeutige Sprache
Sami ist ein Basset Fauve de Bretagne. Charmant, clever, lustig und absolut kein Hund für Menschen, die Warnsignale überhören, ignorieren oder schönreden.
Sami kann verschmust sein, sehr menschenbezogen und richtig anhänglich. Er hat Humor, er kann albern sein, er wirft sich auf den Rücken und zeigt seine weiche Seite.
Aber: Das alles funktioniert nur, wenn man seine Grenzen ernst nimmt. Also wirklich ernst, nicht dieses ach, der ist ja klein.
Sami knurrt oder schnappt manchmal in Situationen, die für Menschen nicht sofort verständlich sind. Das macht ihn nicht unberechenbar. Es bedeutet nur, dass man seine Vorgeschichte nicht kennt und manche Dinge bei ihm Trigger auslösen. Und ja, er sagt dann kurz und klar Stopp.
Was in solchen Momenten nötig wäre:
Der Mensch geht aus der Situation raus, nimmt es ernst, sortiert sich und gibt ihm Raum.
Was leider viel zu oft passiert:
Man ignoriert das Verhalten, weil der Hund klein ist. Ergebnis: Er schnappt. Kurz, deutlich, fertig.
Er wurde bereits mehrfach zurückgebracht. Nicht, weil Sami ein sogenannter Problemhund wäre, sondern weil Menschen lieber ihre Erwartungen durchdrücken als seine Sprache zu respektieren. Einmal geschnappt, sofort zurück ins Auto, kein Versuch, keine Analyse, kein Wille, etwas zu verstehen.
Wer damit nicht umgehen kann, ist hier falsch.
Wer aber weiß, was Körpersprache, Distanz, Unsicherheiten und Selbstschutz bedeuten, bekommt mit Sami einen witzigen, treuen und besonderen Begleiter.
Mit anderen Hunden versteht er sich meistens gut; bei Katzen entscheiden wir je nach Situation.
Sami sucht Menschen, die Verantwortung übernehmen und nicht beim ersten Knurren erschrecken oder beleidigt reagieren. Menschen, die zuhören, beobachten und respektieren.
Für alle anderen ist Sami nicht der richtige Hund.
Sami ist ein Basset Fauve de Bretagne. Charmant, clever, lustig und absolut kein Hund für Menschen, die Warnsignale überhören, ignorieren oder schönreden.
Sami kann verschmust sein, sehr menschenbezogen und richtig anhänglich. Er hat Humor, er kann albern sein, er wirft sich auf den Rücken und zeigt seine weiche Seite.
Aber: Das alles funktioniert nur, wenn man seine Grenzen ernst nimmt. Also wirklich ernst, nicht dieses ach, der ist ja klein.
Sami knurrt oder schnappt manchmal in Situationen, die für Menschen nicht sofort verständlich sind. Das macht ihn nicht unberechenbar. Es bedeutet nur, dass man seine Vorgeschichte nicht kennt und manche Dinge bei ihm Trigger auslösen. Und ja, er sagt dann kurz und klar Stopp.
Was in solchen Momenten nötig wäre:
Der Mensch geht aus der Situation raus, nimmt es ernst, sortiert sich und gibt ihm Raum.
Was leider viel zu oft passiert:
Man ignoriert das Verhalten, weil der Hund klein ist. Ergebnis: Er schnappt. Kurz, deutlich, fertig.
Er wurde bereits mehrfach zurückgebracht. Nicht, weil Sami ein sogenannter Problemhund wäre, sondern weil Menschen lieber ihre Erwartungen durchdrücken als seine Sprache zu respektieren. Einmal geschnappt, sofort zurück ins Auto, kein Versuch, keine Analyse, kein Wille, etwas zu verstehen.
Wer damit nicht umgehen kann, ist hier falsch.
Wer aber weiß, was Körpersprache, Distanz, Unsicherheiten und Selbstschutz bedeuten, bekommt mit Sami einen witzigen, treuen und besonderen Begleiter.
Mit anderen Hunden versteht er sich meistens gut; bei Katzen entscheiden wir je nach Situation.
Sami sucht Menschen, die Verantwortung übernehmen und nicht beim ersten Knurren erschrecken oder beleidigt reagieren. Menschen, die zuhören, beobachten und respektieren.
Für alle anderen ist Sami nicht der richtige Hund.
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