Der schüchterne Pepe sucht sein Zuhause: Erwachsenes Männchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 09/02/2025
1/5 Fotos
- Rasse: Mix
- Alter: 5 Jahre
- Geschlecht: Männchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
Ein Herz für Streuner e.V. - 41748 Viersen - Sterilisiert: nein
Wir kennen sie alle die Introvertierten, die scheinbar nicht erreichbaren Hunde. Die, die in ihrer Geschichte gefangen sind. Die Besonderen, die einen besonderen Menschen so dringend benötigen, um nicht einfach vergessen und verloren zu sein Wir freuen uns über jeden Tierschutzhund, der den Sprung zum Familienhund geschafft hat dank der Hilfe von so vielen Menschen, die sich nicht scheuen, einem Vierbeiner die Chance ihres Lebens zu schenken. Leben in einer Gemeinschaft inmitten einer Familie, als Begleitung einer Bezugsperson, zugehörig und voll integriert.
Schweren Herzens fühlen wir mit den nie Beachteten, den Langzeitinsassen und Übersehenen, die nicht Gewollten die Unvermittelbaren. Es blutet uns das Herz, wenn es Hunde gibt, die wir nicht als Familienhund beschreiben können. Für die es scheinbar keinen glücklichen Ausweg gibt es sei denn, wir finden die rettende Hilfe, den Engel in allergrößter Not.
In unserem besonderen Fall geht es um Pepe. Eine Hundeseele, die einsamer nicht sein kann. Pepe hat Bedürfnisse, die ihm in Rumänien nicht erfüllt werden können. Dort fehlen die intensive Zeit und der geeignete Platz, um ein für Pepe geeignetes Leben zu schaffen.
Pepe lebt mittlerweile seit 4 Jahren völlig vereinsamt auf einem verlassenen Hof. Unsere Alina und ihr Bruder, die ihn etwa zweimal die Woche bei einem Besuch versorgen, sind die einzigen Sozialkontakte, die der Rüde hat. Er verliert immer mehr den Bezug zur Außenwelt und gibt sich einfach auf. In ihm steckt ein guter Kern, der aber mehr und mehr zu verkümmern droht. Nähern sich fremde Menschen dem umzäunten Gelände, bellt Pepe, aber nur weil er unsicher ist und nicht weiß was er machen soll. Er zieht sich dann immer zurück.
Alina hat Pepe und seine Mutter vor ca. 5 Jahren auf einem verlassenen Feld gefunden. Die Mutter lag dort mit ihren 7 Welpen. Leider haben 6 Welpen nicht überlebt. Sie lagen bereits tot neben ihrer Mutter 🙁 Nur Pepe war der einzige Überlebende. Alina konnte die Mutter sichern und sie wurde vor 2,5 Jahre in eine liebevolle Familie nach Deutschland vermittelt. Pepe konnte leider erst ca. 1 Jahr später gesichert werden, da er sehr ängstlich war. Seitdem lebt er in dem Hinterhof und wird gefüttert und medizinisch versorgt. Aber leider hat Pepe dort keinerlei Zukunft. Sein Leben ist alles andere als artgerecht. Er trauert jedesmal sehr, wenn Alina ihn wieder verlässt und genießt die Zeit mit ihr. Leider sind die Momente viel zu kurz. Wenn ihr Bruder den Zwinger repaiert, liegt er daneben. Um einfach ein wenig am Leben teilzunehmen.
Alina kann Pepe überall streicheln und anfassen. Auch ein Geschirr konnte sie ihm mittlerweile anziehen. Pepe hatte zu Beginn seiner Vermittlungszeit noch verschiedene weibliche Hunde als Gesellschaft, die er geschätzt und respektiert hat. Alle musste er ziehen lassen, alle durften nach und nach in ihr Glück reisen nur Pepe blieb zurück, und er verlor immer mehr den Mut, sich an Mensch oder Tier zu binden. Mittlerweile ist Pepe 5-5,5 Jahre alt kein Grund, ihn nicht in gute Hände zu vermitteln, er hat noch eine lange Lebensdauer vor sich. Ob Pepe Vertrauen zu einer neuen Bezugsperson aufbauen wird und für eine Bindung bereit ist, kann nur die Zeit beantworten. Seine Sensibilität und Scheu benötigen unbedingt den besonnenen und geduldigen Umgang durch einen Menschen, der ihm die Chance aus der trostlosen Einsamkeit gibt.
Pepe ist es gewohnt, zu jeder Jahreszeit draußen zu sein, bei Tag und bei Nacht. Es kann sein, dass er diese Art zu leben dauerhaft bevorzugt, was ihm dann gewährt werden muss, um ihm gerecht zu werden. Unsere Alina ist zutiefst verzweifelt und wir teilen ihren Kummer. Es muss doch einfach möglich sein, den Menschen zu finden, der Pepe eine Chance gibt. Ohne Erwartungen an ihn, nur um der Hundeseele selbst willen. Gibt es diese rettende Hand, die unserem Pepe gereicht wird, mit allen Konsequenzen?
Pepe hat vermutlich Herdenschutzhund- oder Hütehund-Gene in sich. Die Wesensart dieser oft eigenständigen Hunde erfordert Verständnis für ihre Ursprünglichkeit und Einfühlungsvermögen. Pepe ist selbstständig, aber das heißt nicht, dass er keine soziale Kontakte benötigt. Isolation und Vereinsamung machen Hunde schwermütig und krank. Sie trauern im Stillen. Kein Hund ist für das Leben in Einsamkeit gemacht. Hat man die Grätsche zwischen der eigenen Entscheidungsfreudigkeit dieser Hunde und dem Wunsch nach Wertschätzung durch den menschlichen Begleiter verstanden, hätte Pepe die Möglichkeit auf ein artgerechtes Leben.
Pepe braucht eine empathische Person, die sich für ihn verantwortlich fühlt und täglich Zeit investiert, um ihm die Gelegenheit für eine soziale Kontaktaufnahme zu geben, ohne selbst Ansprüche zu stellen.
Unser Pepe ist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht. Er bringt seinen EU-Heimtierausweis mit und kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Sonder-Schutzgebühr von 325 Euro in sein neues Leben reisen.
Schweren Herzens fühlen wir mit den nie Beachteten, den Langzeitinsassen und Übersehenen, die nicht Gewollten die Unvermittelbaren. Es blutet uns das Herz, wenn es Hunde gibt, die wir nicht als Familienhund beschreiben können. Für die es scheinbar keinen glücklichen Ausweg gibt es sei denn, wir finden die rettende Hilfe, den Engel in allergrößter Not.
In unserem besonderen Fall geht es um Pepe. Eine Hundeseele, die einsamer nicht sein kann. Pepe hat Bedürfnisse, die ihm in Rumänien nicht erfüllt werden können. Dort fehlen die intensive Zeit und der geeignete Platz, um ein für Pepe geeignetes Leben zu schaffen.
Pepe lebt mittlerweile seit 4 Jahren völlig vereinsamt auf einem verlassenen Hof. Unsere Alina und ihr Bruder, die ihn etwa zweimal die Woche bei einem Besuch versorgen, sind die einzigen Sozialkontakte, die der Rüde hat. Er verliert immer mehr den Bezug zur Außenwelt und gibt sich einfach auf. In ihm steckt ein guter Kern, der aber mehr und mehr zu verkümmern droht. Nähern sich fremde Menschen dem umzäunten Gelände, bellt Pepe, aber nur weil er unsicher ist und nicht weiß was er machen soll. Er zieht sich dann immer zurück.
Alina hat Pepe und seine Mutter vor ca. 5 Jahren auf einem verlassenen Feld gefunden. Die Mutter lag dort mit ihren 7 Welpen. Leider haben 6 Welpen nicht überlebt. Sie lagen bereits tot neben ihrer Mutter 🙁 Nur Pepe war der einzige Überlebende. Alina konnte die Mutter sichern und sie wurde vor 2,5 Jahre in eine liebevolle Familie nach Deutschland vermittelt. Pepe konnte leider erst ca. 1 Jahr später gesichert werden, da er sehr ängstlich war. Seitdem lebt er in dem Hinterhof und wird gefüttert und medizinisch versorgt. Aber leider hat Pepe dort keinerlei Zukunft. Sein Leben ist alles andere als artgerecht. Er trauert jedesmal sehr, wenn Alina ihn wieder verlässt und genießt die Zeit mit ihr. Leider sind die Momente viel zu kurz. Wenn ihr Bruder den Zwinger repaiert, liegt er daneben. Um einfach ein wenig am Leben teilzunehmen.
Alina kann Pepe überall streicheln und anfassen. Auch ein Geschirr konnte sie ihm mittlerweile anziehen. Pepe hatte zu Beginn seiner Vermittlungszeit noch verschiedene weibliche Hunde als Gesellschaft, die er geschätzt und respektiert hat. Alle musste er ziehen lassen, alle durften nach und nach in ihr Glück reisen nur Pepe blieb zurück, und er verlor immer mehr den Mut, sich an Mensch oder Tier zu binden. Mittlerweile ist Pepe 5-5,5 Jahre alt kein Grund, ihn nicht in gute Hände zu vermitteln, er hat noch eine lange Lebensdauer vor sich. Ob Pepe Vertrauen zu einer neuen Bezugsperson aufbauen wird und für eine Bindung bereit ist, kann nur die Zeit beantworten. Seine Sensibilität und Scheu benötigen unbedingt den besonnenen und geduldigen Umgang durch einen Menschen, der ihm die Chance aus der trostlosen Einsamkeit gibt.
Pepe ist es gewohnt, zu jeder Jahreszeit draußen zu sein, bei Tag und bei Nacht. Es kann sein, dass er diese Art zu leben dauerhaft bevorzugt, was ihm dann gewährt werden muss, um ihm gerecht zu werden. Unsere Alina ist zutiefst verzweifelt und wir teilen ihren Kummer. Es muss doch einfach möglich sein, den Menschen zu finden, der Pepe eine Chance gibt. Ohne Erwartungen an ihn, nur um der Hundeseele selbst willen. Gibt es diese rettende Hand, die unserem Pepe gereicht wird, mit allen Konsequenzen?
Pepe hat vermutlich Herdenschutzhund- oder Hütehund-Gene in sich. Die Wesensart dieser oft eigenständigen Hunde erfordert Verständnis für ihre Ursprünglichkeit und Einfühlungsvermögen. Pepe ist selbstständig, aber das heißt nicht, dass er keine soziale Kontakte benötigt. Isolation und Vereinsamung machen Hunde schwermütig und krank. Sie trauern im Stillen. Kein Hund ist für das Leben in Einsamkeit gemacht. Hat man die Grätsche zwischen der eigenen Entscheidungsfreudigkeit dieser Hunde und dem Wunsch nach Wertschätzung durch den menschlichen Begleiter verstanden, hätte Pepe die Möglichkeit auf ein artgerechtes Leben.
Pepe braucht eine empathische Person, die sich für ihn verantwortlich fühlt und täglich Zeit investiert, um ihm die Gelegenheit für eine soziale Kontaktaufnahme zu geben, ohne selbst Ansprüche zu stellen.
Unser Pepe ist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht. Er bringt seinen EU-Heimtierausweis mit und kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Sonder-Schutzgebühr von 325 Euro in sein neues Leben reisen.
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Hinweis: Die Informationen der zur Adoption freigegebenen Hunde werden von den Tierheimen und Tierschutzvereinen zur Verfügung gestellt, die sich um die jeweiligen Tiere kümmern. Wamiz überprüft die Genauigkeit der Angaben nicht. Alle Informationen müssen mit der betroffenen Stelle abgeklärt werden.
Für den Gesundheitszustand und das Verhalten der zu vermittelnden Tiere sind ausschließlich die Tierheime und die Personen, die sie aufnehmen, verantwortlich. Der Nutzer befreit Wamiz von der Verantwortung für ein adoptiertes Tier, das auf der Webseite vorgestellt wird.