Die liebe Riba weint den Menschen nach: Erwachsenes Weibchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 02/12/2024
1/5 Fotos
- Rasse: Epagneul Breton
- Alter: 2 Jahre
- Geschlecht: Weibchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
Grund zur Hoffnung e.V. - Musterstr. 2 82319 Starnberg - Sterilisiert: nein
https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/h%C3%BCndinnen/riba/
Riba wurde von Pavlin auf der Straße aufgegriffen. Sie war abgemagert und hatte viel zu lange Krallen. Über die Sozialen Medien konnte nach einigen Tagen tatsächlich herausgefunden werden, woher der Hund stammt. Die Besitzerin meldete sich im Tierheim in Schumen und erklärte, die Hündin sei ihr abhanden gekommen und sie wolle sie natürlich wieder haben. Es stellte sich heraus, dass Riba als Zuchthündin missbraucht wurde.
Unsere Tierheimleiterin sagte ihr, dass sie Riba selbstverständlich zurück bekommen könnte, NACH der Kastration. Sogleich erlosch das Interesse der Züchterin, denn damit wurde die Hündin für sie nutzlos. Und so blieb Riba im Tierheim. Nähere Angaben bekamen wir nicht und so mussten wir ihr Alter schätzen. Sie ist ungefähr 2-3 Jahre jung (geb. ca. Mai 2022), hat eine Schulterhöhe von 48 cm und gehört zur Rasse der Bretonen (für Reinrassigkeit können wir jedoch nicht garantieren). Man hat ihr, wie in Jägerkreisen üblich (und auch in Deutschland leider noch erlaubt), wahrscheinlich den Schwanz kupiert.
Riba mag Menschen und ist sehr sanft zu den Mitarbeitern, zeigte sich anfangs jedoch noch etwas schüchtern. Tagsüber steht sie oft an der Tür zum Auslauf und weint nach den Mitarbeitern. Das neue unbekannte Leben im Tierheim fällt ihr nicht so leicht und sie muss sich noch daran gewöhnen. Es wäre schön, wenn ihr Aufenthalt dort nur ein kurzer wäre.
Wir suchen für Riba eine aktive Familie, die bereit ist, sie ihren Anlagen gemäß auszulasten. Der mit Sicherheit vorhandene Jagdtrieb sollte sinnvoll umgelenkt werden. Dafür gibt es vielerlei Möglichkeiten. Riba sollte körperlich und geistig ausgelastet werden; dabei braucht sie natürlich auch ihre Ruhephasen.
Wie lange sie auf der Straße unterwegs war und welche Erfahrungen sie sammelte wissen wir nicht. Ihren ersten kurzen Spaziergang an Halsband und Leine vor dem Tierheim hat sie mit Bravour gemeistert und war entspannt. Möglicherweise wird ihr das Leben in einem Haushalt noch fremd sein. Sie wird bei Null beginnen, sich da aber gewiss recht schnell steigern.
Riba kommt gut mit den anderen Hunden aus und es spricht nichts gegen einen bereits vorhandenen Hund in der neuen Familie. Sie ist gechipt, geimpft und kastriert. Mutterpflichten stehen keine mehr an und sie ist bereit, sich in Deutschland nun endlich selbst verwirklichen zu können. :-)
https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/h%C3%BCndinnen/riba/
Riba wurde von Pavlin auf der Straße aufgegriffen. Sie war abgemagert und hatte viel zu lange Krallen. Über die Sozialen Medien konnte nach einigen Tagen tatsächlich herausgefunden werden, woher der Hund stammt. Die Besitzerin meldete sich im Tierheim in Schumen und erklärte, die Hündin sei ihr abhanden gekommen und sie wolle sie natürlich wieder haben. Es stellte sich heraus, dass Riba als Zuchthündin missbraucht wurde.
Unsere Tierheimleiterin sagte ihr, dass sie Riba selbstverständlich zurück bekommen könnte, NACH der Kastration. Sogleich erlosch das Interesse der Züchterin, denn damit wurde die Hündin für sie nutzlos. Und so blieb Riba im Tierheim. Nähere Angaben bekamen wir nicht und so mussten wir ihr Alter schätzen. Sie ist ungefähr 2-3 Jahre jung (geb. ca. Mai 2022), hat eine Schulterhöhe von 48 cm und gehört zur Rasse der Bretonen (für Reinrassigkeit können wir jedoch nicht garantieren). Man hat ihr, wie in Jägerkreisen üblich (und auch in Deutschland leider noch erlaubt), wahrscheinlich den Schwanz kupiert.
Riba mag Menschen und ist sehr sanft zu den Mitarbeitern, zeigte sich anfangs jedoch noch etwas schüchtern. Tagsüber steht sie oft an der Tür zum Auslauf und weint nach den Mitarbeitern. Das neue unbekannte Leben im Tierheim fällt ihr nicht so leicht und sie muss sich noch daran gewöhnen. Es wäre schön, wenn ihr Aufenthalt dort nur ein kurzer wäre.
Wir suchen für Riba eine aktive Familie, die bereit ist, sie ihren Anlagen gemäß auszulasten. Der mit Sicherheit vorhandene Jagdtrieb sollte sinnvoll umgelenkt werden. Dafür gibt es vielerlei Möglichkeiten. Riba sollte körperlich und geistig ausgelastet werden; dabei braucht sie natürlich auch ihre Ruhephasen.
Wie lange sie auf der Straße unterwegs war und welche Erfahrungen sie sammelte wissen wir nicht. Ihren ersten kurzen Spaziergang an Halsband und Leine vor dem Tierheim hat sie mit Bravour gemeistert und war entspannt. Möglicherweise wird ihr das Leben in einem Haushalt noch fremd sein. Sie wird bei Null beginnen, sich da aber gewiss recht schnell steigern.
Riba kommt gut mit den anderen Hunden aus und es spricht nichts gegen einen bereits vorhandenen Hund in der neuen Familie. Sie ist gechipt, geimpft und kastriert. Mutterpflichten stehen keine mehr an und sie ist bereit, sich in Deutschland nun endlich selbst verwirklichen zu können. :-)
https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/h%C3%BCndinnen/riba/
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Hinweis: Die Informationen der zur Adoption freigegebenen Hunde werden von den Tierheimen und Tierschutzvereinen zur Verfügung gestellt, die sich um die jeweiligen Tiere kümmern. Wamiz überprüft die Genauigkeit der Angaben nicht. Alle Informationen müssen mit der betroffenen Stelle abgeklärt werden.
Für den Gesundheitszustand und das Verhalten der zu vermittelnden Tiere sind ausschließlich die Tierheime und die Personen, die sie aufnehmen, verantwortlich. Der Nutzer befreit Wamiz von der Verantwortung für ein adoptiertes Tier, das auf der Webseite vorgestellt wird.