Kangal Ates möchte in Außenhaltung: Erwachsenes Männchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 13/03/2024
1/3 Fotos
- Rasse: Kangal
- Alter: 7 Jahre
- Geschlecht: Männchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
Tierheim Zweibrücken - Ernstweilertalstr. 97 66482 Zweibrücken - Sterilisiert: nein
Ates, Kangal, geb. 01.11.2016, Rüde, nicht kastriert
Ates lebt leider schon seit Juni 2020 in unserem Tierheim. Er gehört somit zu unseren Langzeitinsassen. Erklärung dafür ist im Großen und Ganzen ja schon die Rasse samt Größe und Gewicht. Wer möchte einen ü 60 kg Hund dieser Rasse haben? Tatsächlich die Wenigsten (was grundlegend nicht das Verkehrteste ist, dass sich nicht jeder einen Kangal zulegt).
Dadurch, dass Ates schon länger bei uns ist, haben wir bereits viele Situationen mit ihm erlebt und Erfahrungen mit ihm machen können. Allem voran sei gesagt, dass Ates mit Hunden einfach mega klasse ist. Er zeigt sich sehr souverän im Umgang, geht Streit grundsätzlich aus dem Weg. Wir können uns also sehr gut die Vermittlung zu einem oder mehreren Artgenossen vorstellen.
Nach vielen Überlegungen, denken wir, dass die Vermittlung in reine Außenhaltung für ihn am Sinnvollsten wäre. Das heißt natürlich nicht, dass er in eine Haltung vermittelt wird, die tierschutzwidrig oder ein Fall fürs Veterinäramt ist, aber er hat mit seinen 7,5 Jahren noch nie im Haus gelebt und wir denken, dass ein enges Zusammenleben mit ihm einfach zu viele Diskussionspunkte mit sich bringen würde. Ein Hund dieser Rasse, der nie mit dem Menschen samt Regeln und Grenzen gelebt hat, hat natürlich seine eigene Vorstellung von vielen Dingen. Ates ist kein Dauerbeller, weshalb man nicht Gefahr laufen muss, dass er den ganzen Tag die ganze Nachbarschaft zusammen bellt.
Im Tierheim müssen wir immer wieder drauf achten, dass Fremde die Finger aus dem Gitter bei ihm lassen (er wohnt in einem großen Freilauf, wo Besucher vorbeilaufen. Er drückt sich ans Gitter, signalisiert, dass er gestreichelt werden möchte, um dann jedoch kurz drauf fletschend rumzufahren. Ein Kangal ist eben ein Kangal, kein Pudel oder Labrador!
Spazierengehen mit ihm macht große Freude, da er nicht wild zerrend in der Leine hängt, sondern angenehm mitläuft und nicht ständig korrigiert werden muss. Keine Frage, er hat seinen Dickkopf. So hat er über die Jahre gelernt, dass der Einsatz seines Gewichtes Vorteile mit sich bringen kann. Was er nicht will, das will er nicht. Da wird sich dann auch mal hingesetzt nach dem Motto das sitze ich aus. Hier bedarf es durchaus Menschen, die einen längeren Atem haben als er.
Seine Bezugspersonen sind sehr eng mit Ates und raufen wild knurrend mit ihm, ohne dass man Angst haben muss, dass er übergriffig wird.
Ates ist für uns ein toller Hund, der kein Interesse daran hat, sich mit seinen Menschen zu streiten, aber er hat eine Meinung, die er bereit ist durchzusetzen.
Geimpft und entwurmt
Ates lebt leider schon seit Juni 2020 in unserem Tierheim. Er gehört somit zu unseren Langzeitinsassen. Erklärung dafür ist im Großen und Ganzen ja schon die Rasse samt Größe und Gewicht. Wer möchte einen ü 60 kg Hund dieser Rasse haben? Tatsächlich die Wenigsten (was grundlegend nicht das Verkehrteste ist, dass sich nicht jeder einen Kangal zulegt).
Dadurch, dass Ates schon länger bei uns ist, haben wir bereits viele Situationen mit ihm erlebt und Erfahrungen mit ihm machen können. Allem voran sei gesagt, dass Ates mit Hunden einfach mega klasse ist. Er zeigt sich sehr souverän im Umgang, geht Streit grundsätzlich aus dem Weg. Wir können uns also sehr gut die Vermittlung zu einem oder mehreren Artgenossen vorstellen.
Nach vielen Überlegungen, denken wir, dass die Vermittlung in reine Außenhaltung für ihn am Sinnvollsten wäre. Das heißt natürlich nicht, dass er in eine Haltung vermittelt wird, die tierschutzwidrig oder ein Fall fürs Veterinäramt ist, aber er hat mit seinen 7,5 Jahren noch nie im Haus gelebt und wir denken, dass ein enges Zusammenleben mit ihm einfach zu viele Diskussionspunkte mit sich bringen würde. Ein Hund dieser Rasse, der nie mit dem Menschen samt Regeln und Grenzen gelebt hat, hat natürlich seine eigene Vorstellung von vielen Dingen. Ates ist kein Dauerbeller, weshalb man nicht Gefahr laufen muss, dass er den ganzen Tag die ganze Nachbarschaft zusammen bellt.
Im Tierheim müssen wir immer wieder drauf achten, dass Fremde die Finger aus dem Gitter bei ihm lassen (er wohnt in einem großen Freilauf, wo Besucher vorbeilaufen. Er drückt sich ans Gitter, signalisiert, dass er gestreichelt werden möchte, um dann jedoch kurz drauf fletschend rumzufahren. Ein Kangal ist eben ein Kangal, kein Pudel oder Labrador!
Spazierengehen mit ihm macht große Freude, da er nicht wild zerrend in der Leine hängt, sondern angenehm mitläuft und nicht ständig korrigiert werden muss. Keine Frage, er hat seinen Dickkopf. So hat er über die Jahre gelernt, dass der Einsatz seines Gewichtes Vorteile mit sich bringen kann. Was er nicht will, das will er nicht. Da wird sich dann auch mal hingesetzt nach dem Motto das sitze ich aus. Hier bedarf es durchaus Menschen, die einen längeren Atem haben als er.
Seine Bezugspersonen sind sehr eng mit Ates und raufen wild knurrend mit ihm, ohne dass man Angst haben muss, dass er übergriffig wird.
Ates ist für uns ein toller Hund, der kein Interesse daran hat, sich mit seinen Menschen zu streiten, aber er hat eine Meinung, die er bereit ist durchzusetzen.
Geimpft und entwurmt
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Hinweis: Die Informationen der zur Adoption freigegebenen Hunde werden von den Tierheimen und Tierschutzvereinen zur Verfügung gestellt, die sich um die jeweiligen Tiere kümmern. Wamiz überprüft die Genauigkeit der Angaben nicht. Alle Informationen müssen mit der betroffenen Stelle abgeklärt werden.
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