Junge Hunde lieben es, sich auszutoben und Neues auszuprobieren. So geht es auch der Hundehalterin Janine D. Ihr Vierbeiner ist offenbar ein ausgesprochen aktives und abenteuerlustiges Exemplar, denn er knackt sogar kniffelige Verschlüsse, um sein Lieblingsspielzeug zu benutzen. Nur Frauchen hat da so gar kein Verständnis dafür.
Denn der kleine Racker von Janine D. ist ein absoluter Trampolin-Fan. Er nutzt jede Gelegenheit, im Trampolin im Garten Spaß zu haben. „Ich hab festgestellt, er geht über die Leiter irgendwie hoch“, erklärt die besorgte Hundehalterin. Damit das endlich aufhört, fragt sie bei Facebook um Rat – und bekommt unerwartete Kommentare.
Hopp oder topp? Hund auf dem Trampolin
Anstatt entsetzt über die Trampolin-Sache zu reagieren, ist die Facebook-Community einfach nur amüsiert. Die einen weisen darauf hin, dass es dem Hund offenbar schlicht an Erziehung fehle, das Frauchen müsse sich durchsetzen. Alternativ wird Kabelbinder empfohlen, um den Eingang zum Trampolin hundesicher zu verschließen.
Die Mehrheit aber ist einfach nur begeistert. Anstatt mit Janine D. zu schimpfen, gibt es unzählige Lobgesänge auf die positiven Effekte für Hunde speziell bei diesem Turngerät. Es sei „entlastend für Knochen und Gelenke“, andere betonen die nützlichen Auswirkungen auf den Gleichgewichtssinn und die Gelenke.
Ein wichtiger Hinweis kommt dann aber doch: Janine D. solle einen Tritt vor den Eingang stellen oder eine Rampe, damit ihr Hund keine Kletterpartien mehr über die Leiter machen muss.
Dürfen Hunde aufs Trampolin?
Tatsächlich ist das Trampolin sogar ein sehr gutes Trainingsgerät für Hunde, das deshalb sogar in der Tierphysiotherapie zum Einsatz kommt. Trampolin macht den meisten Hunden nicht nur richtig Spaß, sondern verbessert die Propriozeption und die Motorik. Darüber hinaus werden die Vierbeiner mutiger und selbstbewusster.
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