Godric ist einfach nur süß und lieb!: Erwachsenes Männchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 02/03/2025
1/5 Fotos
- Rasse: Mix
- Alter: 3 Jahre
- Geschlecht: Männchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
Grund zur Hoffnung e.V. - Musterstr. 1 61273 Wehrheim - Sterilisiert: nein
https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/hunde-in-deutschland/godric/
Der kleine Godric macht sich einfach so gut und ist so neugierig und lerneifrig, da passiert einfach viel!
Wir erkunden nun jeden Tag die neue Welt ein Schrittchen weiter.
Weiterhin ist an Godric einfach toll, dass er sich so sehr an uns orientiert, uns vertraut und so mutig mit uns durch alles Neue schreitet. Das ist wirklich ein Geschenk, dass er quasi sein Schicksal nun vertrauensvoll in unsere Hände legt - es hätte ja auch anders kommen
können und wir hätten uns das härter verdienen müssen!
Jetzt mal eine Aufzählung, was alles schon klappt:
Stubenreinheit hat sich bewährt, Treppensteigen kann er, Schmusen findet er schon super und
bringt ihn runter, wenn alles wieder mal etwas viel war. Zum Schlafen-Gehen nach der Nacht-Piprunde gibt es immer eine ausgiebige Schmuseeinheit, damit der kleine Mann Stress vom Tag abbauen kann und süße Träumchen hat ;-)) Er lässt sich auch schon ganz lieb seine Ohren
auswischen, kämmen werden wir die Tage mal probieren. Sein Körbchen inkl. dem Kommando -Auf dein Platz- und -Leg Dich- hat er inzwischen gut angenommen, er geht dort selbstständig drauf und findet dort Ruhe; Firlefanz wie Decken oder Kissen braucht er dabei nicht, die räumt er immer raus, sowas empfindet er wohl bei seinen Tierheimstandards als unnötige Dekadenz.
Beim Futter muss er sich noch dran gewöhnen, dass es jetzt nur noch zweimal am Tag Essen gibt. Er lässt gerne etwas im Napf zurück, das ich dann aber wegräume. Ich fülle bei beiden Mahlzeiten den Napf nach und nach auf, damit er versteht, dass es hier genug zu essen gibt und dass wir trainieren, dass ich während des Fressens weiterhin an seinen Napf darf und er keine Futteraggression Menschen gegenüber entwickelt.
Im Haushalt scheint er sich an so allgemeine Alltagsgeräusche wie Klappern oder Tippen gewöhnt zu haben, er kann trotzdem schlafen, ist wenig wachsam (was ich begrüße). Was ihm natürlich nicht geheuer ist, sind Spülmaschinengeräusche, Handygeräusche und Staubsauger. Bei der Spülmaschine sind wir schon mit Training dran, der Staubsauger muss noch warten - das wäre, denke ich, zu viel verlangt. Spiegelungen (wie im Backofen, Balkontür oder auch Glasfassaden draußen) sind ihm wirklich unheimlich, die bellt er auch mal an, wenn er da unvorhergesehen einem -anderen Hund- gegenüber steht. Das ist gerade eine der
Trainingsprioritäten, denn den Stress möchte ich ihm so schnell es geht ersparen. Ich kann mir aber vorstellen, dass dieses Thema in ein - zwei Wochen auch schon größtenteils gegessen ist.
Draußen sind so klassische Sachen wie Mülltonnen und Co. für ihn kein Problem,
den E-Scootern gegenüber, die überall die Gehwege versperren, hat er ein entspannteres Verhältnis als ich. Passant*innen sind inzwischen auch schon weniger staunenswürdig, Autos und Fahrräder machen ihm scheinbar kaum was aus. Auf den Gassirunden ist er schon soooo viel entspannter, das sieht man wenn der Popo beschwingt mitwackelt.
Er hat Freude am Rennen, körperliche und geistige Auslastung wären wichtig für ihn!
Wir wohnen hier ja am Stadtrand von Mainz und bei uns gibt es leider Fluglärm. Aber auch der scheint inzwischen ok zu sein. Auch so Sachen wir Gabelstapler und ähnliches sind kein Grund zur Panik. Fremde Hunde verunsichern ihn noch, ich nehme ihn hier hinter mich und will ihm
zeigen, dass ich die Führung habe und er sich keine Sorgen machen muss. Wenn es aber arg eng ist, bellt er auch mal aus der Defensive heraus. Auch hier werden wir in Kürze mit Training beginnen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er in naher Zukunft schon souverän an der Leine und später dann frei an anderen Hunden vorbeilaufen und vielleicht auch mit dem ein oder anderen Hunden spielen kann.
An Clara, unserer sehr friedlichen Seniorinnen-Ersthündin, zeigt er sich auf dem Gassigang uninteressiert. Es wird hier und da mal gemeinsam geschnüffelt, mehr aber auch nicht.
Zuhause jedoch scheint er Clara nicht zu mögen. Das zeigt er deutlich und Clara wirkt zunehmend gestresst und eingeschüchtert. Godric wäre möglicherweise als Einzelhund glücklicher und entspannter.
In unserer Wohnung lebt er gerade vor allem in meinem Zimmer. Hier ist sein Körbchen, hier findet er Ruhe. Meistens bin ich oder mein Partner bei ihm, er kann aber auch schon gut 15 Minuten alleine in meinem Zimmer sein. Er wartet dabei entweder ruhig sitzend vor der Tür oder legt sich in sein Körbchen. Das Alleine-Bleiben steigern wir Stück für Stück.
Natürlich bauen wir aber auch über den Tag verteilt immer wieder Rundgänge und Zeit im Rest der Wohnung ein - manchmal mit Anwesenheit, meist ohne Anwesenheit von Clara. So kann er sich langsam auch an andere Räume und das Alltagsgeschehen gewöhnen. Ein Erfolg ist zum Beispiel, dass die Spiegelung im Backofen schon nicht mehr so relevant ist, und sich die Nase dem Gelben Sack widmen kann ;-)
Er ist gechipt, entwurmt, geimpft und kastriert.
Der kleine Godric macht sich einfach so gut und ist so neugierig und lerneifrig, da passiert einfach viel!
Wir erkunden nun jeden Tag die neue Welt ein Schrittchen weiter.
Weiterhin ist an Godric einfach toll, dass er sich so sehr an uns orientiert, uns vertraut und so mutig mit uns durch alles Neue schreitet. Das ist wirklich ein Geschenk, dass er quasi sein Schicksal nun vertrauensvoll in unsere Hände legt - es hätte ja auch anders kommen
können und wir hätten uns das härter verdienen müssen!
Jetzt mal eine Aufzählung, was alles schon klappt:
Stubenreinheit hat sich bewährt, Treppensteigen kann er, Schmusen findet er schon super und
bringt ihn runter, wenn alles wieder mal etwas viel war. Zum Schlafen-Gehen nach der Nacht-Piprunde gibt es immer eine ausgiebige Schmuseeinheit, damit der kleine Mann Stress vom Tag abbauen kann und süße Träumchen hat ;-)) Er lässt sich auch schon ganz lieb seine Ohren
auswischen, kämmen werden wir die Tage mal probieren. Sein Körbchen inkl. dem Kommando -Auf dein Platz- und -Leg Dich- hat er inzwischen gut angenommen, er geht dort selbstständig drauf und findet dort Ruhe; Firlefanz wie Decken oder Kissen braucht er dabei nicht, die räumt er immer raus, sowas empfindet er wohl bei seinen Tierheimstandards als unnötige Dekadenz.
Beim Futter muss er sich noch dran gewöhnen, dass es jetzt nur noch zweimal am Tag Essen gibt. Er lässt gerne etwas im Napf zurück, das ich dann aber wegräume. Ich fülle bei beiden Mahlzeiten den Napf nach und nach auf, damit er versteht, dass es hier genug zu essen gibt und dass wir trainieren, dass ich während des Fressens weiterhin an seinen Napf darf und er keine Futteraggression Menschen gegenüber entwickelt.
Im Haushalt scheint er sich an so allgemeine Alltagsgeräusche wie Klappern oder Tippen gewöhnt zu haben, er kann trotzdem schlafen, ist wenig wachsam (was ich begrüße). Was ihm natürlich nicht geheuer ist, sind Spülmaschinengeräusche, Handygeräusche und Staubsauger. Bei der Spülmaschine sind wir schon mit Training dran, der Staubsauger muss noch warten - das wäre, denke ich, zu viel verlangt. Spiegelungen (wie im Backofen, Balkontür oder auch Glasfassaden draußen) sind ihm wirklich unheimlich, die bellt er auch mal an, wenn er da unvorhergesehen einem -anderen Hund- gegenüber steht. Das ist gerade eine der
Trainingsprioritäten, denn den Stress möchte ich ihm so schnell es geht ersparen. Ich kann mir aber vorstellen, dass dieses Thema in ein - zwei Wochen auch schon größtenteils gegessen ist.
Draußen sind so klassische Sachen wie Mülltonnen und Co. für ihn kein Problem,
den E-Scootern gegenüber, die überall die Gehwege versperren, hat er ein entspannteres Verhältnis als ich. Passant*innen sind inzwischen auch schon weniger staunenswürdig, Autos und Fahrräder machen ihm scheinbar kaum was aus. Auf den Gassirunden ist er schon soooo viel entspannter, das sieht man wenn der Popo beschwingt mitwackelt.
Er hat Freude am Rennen, körperliche und geistige Auslastung wären wichtig für ihn!
Wir wohnen hier ja am Stadtrand von Mainz und bei uns gibt es leider Fluglärm. Aber auch der scheint inzwischen ok zu sein. Auch so Sachen wir Gabelstapler und ähnliches sind kein Grund zur Panik. Fremde Hunde verunsichern ihn noch, ich nehme ihn hier hinter mich und will ihm
zeigen, dass ich die Führung habe und er sich keine Sorgen machen muss. Wenn es aber arg eng ist, bellt er auch mal aus der Defensive heraus. Auch hier werden wir in Kürze mit Training beginnen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er in naher Zukunft schon souverän an der Leine und später dann frei an anderen Hunden vorbeilaufen und vielleicht auch mit dem ein oder anderen Hunden spielen kann.
An Clara, unserer sehr friedlichen Seniorinnen-Ersthündin, zeigt er sich auf dem Gassigang uninteressiert. Es wird hier und da mal gemeinsam geschnüffelt, mehr aber auch nicht.
Zuhause jedoch scheint er Clara nicht zu mögen. Das zeigt er deutlich und Clara wirkt zunehmend gestresst und eingeschüchtert. Godric wäre möglicherweise als Einzelhund glücklicher und entspannter.
In unserer Wohnung lebt er gerade vor allem in meinem Zimmer. Hier ist sein Körbchen, hier findet er Ruhe. Meistens bin ich oder mein Partner bei ihm, er kann aber auch schon gut 15 Minuten alleine in meinem Zimmer sein. Er wartet dabei entweder ruhig sitzend vor der Tür oder legt sich in sein Körbchen. Das Alleine-Bleiben steigern wir Stück für Stück.
Natürlich bauen wir aber auch über den Tag verteilt immer wieder Rundgänge und Zeit im Rest der Wohnung ein - manchmal mit Anwesenheit, meist ohne Anwesenheit von Clara. So kann er sich langsam auch an andere Räume und das Alltagsgeschehen gewöhnen. Ein Erfolg ist zum Beispiel, dass die Spiegelung im Backofen schon nicht mehr so relevant ist, und sich die Nase dem Gelben Sack widmen kann ;-)
Er ist gechipt, entwurmt, geimpft und kastriert.
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