Cuba - auf Verkehrsinsel ausgesetzt: Erwachsenes Weibchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 10/02/2025
1/5 Fotos
- Rasse: Mix
- Alter: 2 Jahre
- Geschlecht: Weibchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
WHITE PAW Organisation e.V. - 49074 Osnabrück - Sterilisiert: ja
Aus unserem Notfall ist ein noch größerer Notfall geworden.
Cuba ist vor einigen Wochen aus der Ukraine in eine Hundepension nahe Osnabrück gereist.Wir hofften, von dort schneller ein Zuhause für sie zu finden - und wie nötig das ist, sehen wir mit jedem Tag mehr.
Die kleine Hündin hat verstanden, dass Menschen ihr geholfen haben und sie bindet sich sehr an ihre Kontaktpersonen. Das war schon in der Ukraine so. Auch wenn dort ihre improvisierte Unterbringung in der Tierklinik alles andere als gemütlich war, so hatte sie doch viel Kontakt zu den Ärzten, Pflegern und einer Volontärin, die sie fast täglich besuchte.
Nun ist sie im Pensionszwinger sehr verloren, steht an der Tür oder läuft ständig im Kreis und bei unseren Besuchen möchte sie sich am liebsten in unserer Jacke verkriechen und mit uns nach Hause kommen. Sie tut uns unendlich leid uns wir wünschen uns so sehr ein Zuhause für sie.
Cuba ist in vielen Situationen unsicher und braucht auch etwas Kennenlernzeit bei neuen Personen, aber das ändert sich ganz schnell, wenn sie ihren Menschen an der Seite hat. Dann ist sie voller Neugier und Freude. Sie lernt schnell, lässt sich begeistert anleiten und möchte einfach alles richtig machen.
Sie hat so viel nachzuholen. Sie ist verrückt nach Leben und saugt alles Neue in sich auf.
Cuba liebt es mit ihren Menschen zu kuscheln und sie braucht viel Nähe. Deshalb wäre uns wichtig, dass Cuba auch nachts im gleichen Raum schlafen darf.
Auch andere Hunde mag Cuba sehr und möchte sie am liebsten alle kennenlernen und mit ihnen toben und spielen.
Sie liebt Spaziergänge und in den ersten Tagen in Deutschland konnte sie nicht genug davon bekommen, sich im Gras zu wälzen.
Noch lieber würde sie ganz viel rennen. Das konnte sie noch nie in ihrem Leben.
Eine ländliche Umgebung wäre ideal für sie. Und Menschen, die genau wie sie aktiv sind und Lust auf Natur, lange Spaziergänge und generell gemeinsame Beschäftigung haben.
Cubas Geschichte: Die junge Hündin verbrachte zwei Wochen auf dem Mittelstreifen zwischen zwei stark befahrenen Straßen in Kiew.
Sie war dort gefangen, weil es viel zu gefährlich gewesen wäre, zwischen den schnell fahrenden Autos die Straße zu überqueren.
Von all den vorbeirauschenden Menschen hat sich nur eine einzige Frau um sie gekümmert: sie wollte ihr helfen, wusste aber nicht, wie sie das machen sollte, weil die kleine Hündin viel zu ängstlich war, um sich einfangen zu lassen. Die Frau hat ihr immer wieder Futter gebracht, und einen Pappkarton, in dem die Kleine Schutz suchte, bis der Wind ihn wegwehte.
Dann erfuhr eine befreundete Tierschützerin davon und organisierte innerhalb weniger Stunden einen Hundefänger und einen Platz in der Klinik.
Die Hündin wurde mit Distanznarkose gesichert, es gab keine andere Möglichkeit - das Risiko war zu groß, sie auf die Straße zu treiben.
Mittlerweile wissen wir, dass sie dort bewusst ausgesetzt wurde. LKW-Fahrer hatten es von einem nahen Parkplatz aus beobachtet.
Welche Angst muss sie gehabt haben, inmitten der Autos, in der Kälte...
Wir haben sie Cuba genannt.
Cuba wurde zunächst in der Klinik versorgt und behandelt, und da wir trotz großer Bemühungen keine andere Unterbringung finden konnten blieb sie dort bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland im September 24.
Seitdem wartet sie in der Nähe vom Osnabrück auf ihre Menschen.
Wenn Sie dieser zauberhaften Hündin ein Zuhause geben möchten, melden Sie sich schnell bei uns.
Und schauen hier: https://www.white-paw.de/vermittlungen/alle-hunde/cuba/
Hier geht es zur Bewerbung für Cuba:
https://www.white-paw.de/vermittlungen/vermittlungsablauf-anfrageformulare/anfrageformular-hund/
Cuba ist vor einigen Wochen aus der Ukraine in eine Hundepension nahe Osnabrück gereist.Wir hofften, von dort schneller ein Zuhause für sie zu finden - und wie nötig das ist, sehen wir mit jedem Tag mehr.
Die kleine Hündin hat verstanden, dass Menschen ihr geholfen haben und sie bindet sich sehr an ihre Kontaktpersonen. Das war schon in der Ukraine so. Auch wenn dort ihre improvisierte Unterbringung in der Tierklinik alles andere als gemütlich war, so hatte sie doch viel Kontakt zu den Ärzten, Pflegern und einer Volontärin, die sie fast täglich besuchte.
Nun ist sie im Pensionszwinger sehr verloren, steht an der Tür oder läuft ständig im Kreis und bei unseren Besuchen möchte sie sich am liebsten in unserer Jacke verkriechen und mit uns nach Hause kommen. Sie tut uns unendlich leid uns wir wünschen uns so sehr ein Zuhause für sie.
Cuba ist in vielen Situationen unsicher und braucht auch etwas Kennenlernzeit bei neuen Personen, aber das ändert sich ganz schnell, wenn sie ihren Menschen an der Seite hat. Dann ist sie voller Neugier und Freude. Sie lernt schnell, lässt sich begeistert anleiten und möchte einfach alles richtig machen.
Sie hat so viel nachzuholen. Sie ist verrückt nach Leben und saugt alles Neue in sich auf.
Cuba liebt es mit ihren Menschen zu kuscheln und sie braucht viel Nähe. Deshalb wäre uns wichtig, dass Cuba auch nachts im gleichen Raum schlafen darf.
Auch andere Hunde mag Cuba sehr und möchte sie am liebsten alle kennenlernen und mit ihnen toben und spielen.
Sie liebt Spaziergänge und in den ersten Tagen in Deutschland konnte sie nicht genug davon bekommen, sich im Gras zu wälzen.
Noch lieber würde sie ganz viel rennen. Das konnte sie noch nie in ihrem Leben.
Eine ländliche Umgebung wäre ideal für sie. Und Menschen, die genau wie sie aktiv sind und Lust auf Natur, lange Spaziergänge und generell gemeinsame Beschäftigung haben.
Cubas Geschichte: Die junge Hündin verbrachte zwei Wochen auf dem Mittelstreifen zwischen zwei stark befahrenen Straßen in Kiew.
Sie war dort gefangen, weil es viel zu gefährlich gewesen wäre, zwischen den schnell fahrenden Autos die Straße zu überqueren.
Von all den vorbeirauschenden Menschen hat sich nur eine einzige Frau um sie gekümmert: sie wollte ihr helfen, wusste aber nicht, wie sie das machen sollte, weil die kleine Hündin viel zu ängstlich war, um sich einfangen zu lassen. Die Frau hat ihr immer wieder Futter gebracht, und einen Pappkarton, in dem die Kleine Schutz suchte, bis der Wind ihn wegwehte.
Dann erfuhr eine befreundete Tierschützerin davon und organisierte innerhalb weniger Stunden einen Hundefänger und einen Platz in der Klinik.
Die Hündin wurde mit Distanznarkose gesichert, es gab keine andere Möglichkeit - das Risiko war zu groß, sie auf die Straße zu treiben.
Mittlerweile wissen wir, dass sie dort bewusst ausgesetzt wurde. LKW-Fahrer hatten es von einem nahen Parkplatz aus beobachtet.
Welche Angst muss sie gehabt haben, inmitten der Autos, in der Kälte...
Wir haben sie Cuba genannt.
Cuba wurde zunächst in der Klinik versorgt und behandelt, und da wir trotz großer Bemühungen keine andere Unterbringung finden konnten blieb sie dort bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland im September 24.
Seitdem wartet sie in der Nähe vom Osnabrück auf ihre Menschen.
Wenn Sie dieser zauberhaften Hündin ein Zuhause geben möchten, melden Sie sich schnell bei uns.
Und schauen hier: https://www.white-paw.de/vermittlungen/alle-hunde/cuba/
Hier geht es zur Bewerbung für Cuba:
https://www.white-paw.de/vermittlungen/vermittlungsablauf-anfrageformulare/anfrageformular-hund/
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Hinweis: Die Informationen der zur Adoption freigegebenen Hunde werden von den Tierheimen und Tierschutzvereinen zur Verfügung gestellt, die sich um die jeweiligen Tiere kümmern. Wamiz überprüft die Genauigkeit der Angaben nicht. Alle Informationen müssen mit der betroffenen Stelle abgeklärt werden.
Für den Gesundheitszustand und das Verhalten der zu vermittelnden Tiere sind ausschließlich die Tierheime und die Personen, die sie aufnehmen, verantwortlich. Der Nutzer befreit Wamiz von der Verantwortung für ein adoptiertes Tier, das auf der Webseite vorgestellt wird.