ALFA - auf PS in Berlin: Welpe zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 09/11/2024
1/5 Fotos
- Rasse: Mix
- Alter: 6 Monate
- Geschlecht: Weibchen
- Sterilisiert: nein
Geburtsdatum: 01.05.2024
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
kastriert: noch nicht
Schulterhöhe: im Wachstum
Handicap: -
Katzenverträglichkeit: auf PS ja
Jagdtrieb: unbekannt
Mittelmeercheck: nach Einreise und 6 Monate später
Alfa befindet sich seit Oktober auf ihrer Pflegestelle in Berlin.
Hier ein erster Bericht nach drei Wochen bei ihrer Pflegefamilie:
Inzwischen ist Alfa nach Berlin gereist und befindet sich seit knapp einer Woche dort. Darauf, wie der Alltag bei den Menschen funktioniert, hat sie sich schnell eingestellt, und auch in der neuen Umgebung hat sie sich gut zurechtgefunden. Alfa hat sich schnell zu einer sehr anhänglichen Maus entwickelt, die es dem Menschen gerne recht machen möchte, ohne manchmal so genau zu wissen, welches Verhalten nun eigentlich erwünscht und welches nicht erwünscht ist. Da sind die Menschen aber auch wirklich sehr kompliziert.
Sie darf nun an der langen Schleppleine laufen und sich auf einem nahegelegenen Hundespielplatz austoben. Bei kleineren Hunden wird sie manchmal zu wild und überdreht etwas; da hilft es aber, sie kurz einmal herauszunehmen und runterzufahren. Bei größeren Hunden backt sie schnell ganz kleine Brötchen und versteckt sich hinter den ihr vertrauten Menschen.
Die Katzen im Haus akzeptierte sie von Anfang an als selbstverständlich vorhandenes Inventar, ohne sich viel um sie zu kümmern, lässt sich aber gerne von Ihnen die Ohren schlecken oder Köpfchen geben. Mit der Stubenreinheit tut sie sich hingegen nach wie vor schwer; immer wieder mal gibt es eine kleine Überraschung, obwohl sie nahezu alle zwei Stunden Gassi geht. Die großen Geschäfte erledigt sie aber inzwischen zuverlässig draußen. Zwei Tierarztbesuche absolvierte sie recht unaufgeregt und nahm auch gerne die Leckerlies. Verschiedene Kommandos werden nun auch eingeübt: das Sitz funktioniert ohne Ablenkung schon recht gut, bei anderen hat sie immerhin eine leise Ahnung worum es gehen könnte, nicht zu vergessen, dass sie eine Idee davon hat, dass sie Alfa heißt. Wir bleiben weiter gespannt.
Alfa, 6 Wochen in der Pflege:
In den letzten drei Wochen ist das Zusammenleben für Alfa in der neuen Hausgemeinschaft selbstverständlich geworden, und sie hat sich sehr gut in den alltäglichen Ablauf eingefunden. Mit den Katzen hat sie nach wie vor ein gutes bis freundschaftliches Verhältnis; alles verläuft dabei sehr unaufgeregt. Überhaupt gibt sie sich in der Wohnung sehr entspannt, ohne einem ständig hinterherzulaufen oder Aufmerksamkeit auf sich lenken zu wollen.
Draußen darf sie inzwischen die Welt, sofern es sich dabei um Feld oder Wald handelt, ohne Leine erkunden, wobei sie immer die Nähe von uns hält und auch gut abrufbar ist (Leckerchen entfalten dabei eine große unterstützende Wirkung). Neuen Dingen begegnet sie abwartend vorsichtig, ohne dabei aber direkt ängstlich zu erscheinen. Schnell gewöhnt sie sich dann auch an zuvor noch ungewöhnliche Situationen. Ihr einzeln entgegenkommende Leute werden noch skeptisch beäugt, im Trubel eines Bahnhofs aber gibt sie sich recht entspannt, ohne zu ziehen.
Restaurantbesuche verliefen von Anfang an unspektakulär; so findet sie nach kurzer Zeit Ruhe unter dem Tisch und wartet entspannt und geduldig. Beim ersten Mal half dabei noch eine Decke.
Bei Hundebegegnungen gibt sie sich nach wie vor zunächst etwas skeptisch/zurückhaltend, um dann abzuklären, ob es wild werden darf oder sie doch lieber kleine Brötchen backt und sich hinter ihren Menschen versteckt (siehe auch den ersten Bericht). Am Abend auf der Couch wird sie dann zur Kuschel- und Schmusemaus.
Noch nicht ganz ausgestanden ist das Thema Stubenreinheit. Im Wesentlichen klappt es gut; sie braucht am Tage jedoch immer noch recht kurze Intervalle von zwei bis drei Stunden, wenn man sicher sein will, dass kein kleines Malheur passiert. Sie ist aber auf einem sehr guten Weg auch das zu meistern.
Zu guter Letzt: ihren Namen und die Grundkommandos hat sie verstanden, an den Ausführungen muss an Teilen noch etwas gearbeitet werden. Die nächste Zeit wird zeigen mit welchem Erfolg.
Wenn Sie Interesse an der süßen ALFA gefunden haben und sie auf ihrer Pflegestelle in Berlin kennenlernen möchten, dann melden Sie sich doch bitte unter kontakt@sardinienhunde.org.
Sie erhalten dann per Mail im ersten Schritt unsere allgemeinen Infos zum Vermittlungsablauf und unser Formular zur Selbstauskunft.
Aktuell verfügbare Bilder und Videos finden Sie auf der jeweiligen Vermittlungsseite auf unserer Homepage.
Kontakt:
Sardinienhunde e.V.
E-Mail: kontakt@sardinienhunde.org
Homepage: https://www.sardinienhunde.org/2-chance
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
kastriert: noch nicht
Schulterhöhe: im Wachstum
Handicap: -
Katzenverträglichkeit: auf PS ja
Jagdtrieb: unbekannt
Mittelmeercheck: nach Einreise und 6 Monate später
Alfa befindet sich seit Oktober auf ihrer Pflegestelle in Berlin.
Hier ein erster Bericht nach drei Wochen bei ihrer Pflegefamilie:
Inzwischen ist Alfa nach Berlin gereist und befindet sich seit knapp einer Woche dort. Darauf, wie der Alltag bei den Menschen funktioniert, hat sie sich schnell eingestellt, und auch in der neuen Umgebung hat sie sich gut zurechtgefunden. Alfa hat sich schnell zu einer sehr anhänglichen Maus entwickelt, die es dem Menschen gerne recht machen möchte, ohne manchmal so genau zu wissen, welches Verhalten nun eigentlich erwünscht und welches nicht erwünscht ist. Da sind die Menschen aber auch wirklich sehr kompliziert.
Sie darf nun an der langen Schleppleine laufen und sich auf einem nahegelegenen Hundespielplatz austoben. Bei kleineren Hunden wird sie manchmal zu wild und überdreht etwas; da hilft es aber, sie kurz einmal herauszunehmen und runterzufahren. Bei größeren Hunden backt sie schnell ganz kleine Brötchen und versteckt sich hinter den ihr vertrauten Menschen.
Die Katzen im Haus akzeptierte sie von Anfang an als selbstverständlich vorhandenes Inventar, ohne sich viel um sie zu kümmern, lässt sich aber gerne von Ihnen die Ohren schlecken oder Köpfchen geben. Mit der Stubenreinheit tut sie sich hingegen nach wie vor schwer; immer wieder mal gibt es eine kleine Überraschung, obwohl sie nahezu alle zwei Stunden Gassi geht. Die großen Geschäfte erledigt sie aber inzwischen zuverlässig draußen. Zwei Tierarztbesuche absolvierte sie recht unaufgeregt und nahm auch gerne die Leckerlies. Verschiedene Kommandos werden nun auch eingeübt: das Sitz funktioniert ohne Ablenkung schon recht gut, bei anderen hat sie immerhin eine leise Ahnung worum es gehen könnte, nicht zu vergessen, dass sie eine Idee davon hat, dass sie Alfa heißt. Wir bleiben weiter gespannt.
Alfa, 6 Wochen in der Pflege:
In den letzten drei Wochen ist das Zusammenleben für Alfa in der neuen Hausgemeinschaft selbstverständlich geworden, und sie hat sich sehr gut in den alltäglichen Ablauf eingefunden. Mit den Katzen hat sie nach wie vor ein gutes bis freundschaftliches Verhältnis; alles verläuft dabei sehr unaufgeregt. Überhaupt gibt sie sich in der Wohnung sehr entspannt, ohne einem ständig hinterherzulaufen oder Aufmerksamkeit auf sich lenken zu wollen.
Draußen darf sie inzwischen die Welt, sofern es sich dabei um Feld oder Wald handelt, ohne Leine erkunden, wobei sie immer die Nähe von uns hält und auch gut abrufbar ist (Leckerchen entfalten dabei eine große unterstützende Wirkung). Neuen Dingen begegnet sie abwartend vorsichtig, ohne dabei aber direkt ängstlich zu erscheinen. Schnell gewöhnt sie sich dann auch an zuvor noch ungewöhnliche Situationen. Ihr einzeln entgegenkommende Leute werden noch skeptisch beäugt, im Trubel eines Bahnhofs aber gibt sie sich recht entspannt, ohne zu ziehen.
Restaurantbesuche verliefen von Anfang an unspektakulär; so findet sie nach kurzer Zeit Ruhe unter dem Tisch und wartet entspannt und geduldig. Beim ersten Mal half dabei noch eine Decke.
Bei Hundebegegnungen gibt sie sich nach wie vor zunächst etwas skeptisch/zurückhaltend, um dann abzuklären, ob es wild werden darf oder sie doch lieber kleine Brötchen backt und sich hinter ihren Menschen versteckt (siehe auch den ersten Bericht). Am Abend auf der Couch wird sie dann zur Kuschel- und Schmusemaus.
Noch nicht ganz ausgestanden ist das Thema Stubenreinheit. Im Wesentlichen klappt es gut; sie braucht am Tage jedoch immer noch recht kurze Intervalle von zwei bis drei Stunden, wenn man sicher sein will, dass kein kleines Malheur passiert. Sie ist aber auf einem sehr guten Weg auch das zu meistern.
Zu guter Letzt: ihren Namen und die Grundkommandos hat sie verstanden, an den Ausführungen muss an Teilen noch etwas gearbeitet werden. Die nächste Zeit wird zeigen mit welchem Erfolg.
Wenn Sie Interesse an der süßen ALFA gefunden haben und sie auf ihrer Pflegestelle in Berlin kennenlernen möchten, dann melden Sie sich doch bitte unter kontakt@sardinienhunde.org.
Sie erhalten dann per Mail im ersten Schritt unsere allgemeinen Infos zum Vermittlungsablauf und unser Formular zur Selbstauskunft.
Aktuell verfügbare Bilder und Videos finden Sie auf der jeweiligen Vermittlungsseite auf unserer Homepage.
Kontakt:
Sardinienhunde e.V.
E-Mail: kontakt@sardinienhunde.org
Homepage: https://www.sardinienhunde.org/2-chance
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