Fibi braucht Hilfe: Erwachsenes Weibchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 08/11/2024
1/5 Fotos
- Rasse: Mix kleiner Mix
- Alter: 4 Jahre
- Geschlecht: Weibchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
Tierschutzverein Hunde in Not e.V. Rhein-Main - Dieselstr. 10 61118 Bad Vilbel - Sterilisiert: ja
Ihr derzeitige Pflegestelle schreibt:
Ich bin Fibi, geschätzte 3 Jahre alt. Ich leide an einer Ataxie, bin fast blind und geistig behindert. Bisher wohnte ich als Zweithund in meiner Familie, doch meine Kumpeline ist leider verstorben und seitdem bin ich ziemlich orientierungslos. Ich mag kleine Kinder nicht so gerne, die machen mir Angst. Katzen, die ich bisher ganz gerne hatte, mag ich jetzt auch nicht mehr. Ich suche deshalb ein neues Zuhause, indem schon ein Hund lebt, der mir ein bisschen Sicherheit geben kann. Ich bin eine sehr dankbare, liebe Hündin, wenn man ein bisschen Geduld mit mir hat.
Wer hat ein Herz für dieses arme kleine Hascherl, das doch nur ein ruhiges Plätzchen in einem ebenerdigen Haushalt sucht?
Die Geschichte von Fibi beginnt auf der Insel Santorini/Griechenland:
Fibi hatte bisher kein schönes Leben. Zusammen mit einer Welpin tauchte sie an einer Kirche auf der Insel Santorini auf. Die Gemeindeverwaltung wurde daraufhin von dem dortigen Pater kontaktiert, da die beiden Hunde die Besucher stören würden. So holte sie Giannis der Gemeindearbeiter dort ab. Es dauerte lange, bis er Fibi eingefangen hatte, da sie ja voller Angst war und nicht sah, was er von ihr wollte.
Zunächst kamen die beiden Hunde in die kl. Auffangstation der Gemeinde, doch da Euangelia und Renata gleich auffiel, dass etwas mit Fibi nicht stimmte, brachten sie sie zur Tierärztin Margarita, die sagte, dass Fibi wohl blind sei und ein neurologisches Problem habe, sie aber keine genauere Diagnose stellen könne, da sie nicht die nötigen Apparate habe, die Augen genauer untersuchen zu können.
So konnte die kleine Hündin aber nicht zurück in die Auffangstation, deshalb nahm sie Renata mit nach Hause. Dort war schon bald klar, etwas sehen kann Fibi, zumindest hell und dunkel erkennt sie wohl. Doch die ideale Unterbringung war das auch nicht, denn Fibi brauchte ein ruhiges Umfeld, damit sie die Umgebung kennenlernen kann und dadurch Sicherheit gewinnt. Außerdem wurde sie durch die spielenden beiden anderen Hunde dort oft angerempelt oder umgerannt.
Deshalb holten wir Fibi im Dez.`22 nach Deutschland und sie wurde in einer Tierklinik komplett untersucht. Diagnose: Fibi leidet an einer angeborenen Augendegeneration und sieht nur noch schemenhaft, außerdem hat sie noch eine leichte, auch angeborene neurologische Störung, die ein schwankendes Gangbild ausmacht und bei hohem Stresspegel zu klappernden Zähnen führt. Ansonsten ist Fibi eine sehr liebenswerte Junghündin, die zwar keine großen Wanderungen machen und schlecht Treppen laufen kann, aber ansonsten kaum in ihrem Lebensraum eingeschränkt ist.
Aufgrund ihrer Einschränkungen haben wir entschieden, Fibi als Dauerpflegehund aufzunehmen. Wir hatten eine tolle Dauerpflegestelle gefunden, die sich liebevoll um Fibi kümmert, in der sie aber nicht mehr bleiben kann.
Ich bin Fibi, geschätzte 3 Jahre alt. Ich leide an einer Ataxie, bin fast blind und geistig behindert. Bisher wohnte ich als Zweithund in meiner Familie, doch meine Kumpeline ist leider verstorben und seitdem bin ich ziemlich orientierungslos. Ich mag kleine Kinder nicht so gerne, die machen mir Angst. Katzen, die ich bisher ganz gerne hatte, mag ich jetzt auch nicht mehr. Ich suche deshalb ein neues Zuhause, indem schon ein Hund lebt, der mir ein bisschen Sicherheit geben kann. Ich bin eine sehr dankbare, liebe Hündin, wenn man ein bisschen Geduld mit mir hat.
Wer hat ein Herz für dieses arme kleine Hascherl, das doch nur ein ruhiges Plätzchen in einem ebenerdigen Haushalt sucht?
Die Geschichte von Fibi beginnt auf der Insel Santorini/Griechenland:
Fibi hatte bisher kein schönes Leben. Zusammen mit einer Welpin tauchte sie an einer Kirche auf der Insel Santorini auf. Die Gemeindeverwaltung wurde daraufhin von dem dortigen Pater kontaktiert, da die beiden Hunde die Besucher stören würden. So holte sie Giannis der Gemeindearbeiter dort ab. Es dauerte lange, bis er Fibi eingefangen hatte, da sie ja voller Angst war und nicht sah, was er von ihr wollte.
Zunächst kamen die beiden Hunde in die kl. Auffangstation der Gemeinde, doch da Euangelia und Renata gleich auffiel, dass etwas mit Fibi nicht stimmte, brachten sie sie zur Tierärztin Margarita, die sagte, dass Fibi wohl blind sei und ein neurologisches Problem habe, sie aber keine genauere Diagnose stellen könne, da sie nicht die nötigen Apparate habe, die Augen genauer untersuchen zu können.
So konnte die kleine Hündin aber nicht zurück in die Auffangstation, deshalb nahm sie Renata mit nach Hause. Dort war schon bald klar, etwas sehen kann Fibi, zumindest hell und dunkel erkennt sie wohl. Doch die ideale Unterbringung war das auch nicht, denn Fibi brauchte ein ruhiges Umfeld, damit sie die Umgebung kennenlernen kann und dadurch Sicherheit gewinnt. Außerdem wurde sie durch die spielenden beiden anderen Hunde dort oft angerempelt oder umgerannt.
Deshalb holten wir Fibi im Dez.`22 nach Deutschland und sie wurde in einer Tierklinik komplett untersucht. Diagnose: Fibi leidet an einer angeborenen Augendegeneration und sieht nur noch schemenhaft, außerdem hat sie noch eine leichte, auch angeborene neurologische Störung, die ein schwankendes Gangbild ausmacht und bei hohem Stresspegel zu klappernden Zähnen führt. Ansonsten ist Fibi eine sehr liebenswerte Junghündin, die zwar keine großen Wanderungen machen und schlecht Treppen laufen kann, aber ansonsten kaum in ihrem Lebensraum eingeschränkt ist.
Aufgrund ihrer Einschränkungen haben wir entschieden, Fibi als Dauerpflegehund aufzunehmen. Wir hatten eine tolle Dauerpflegestelle gefunden, die sich liebevoll um Fibi kümmert, in der sie aber nicht mehr bleiben kann.
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