Kappa - Typ Parson Jack Russel: Erwachsenes Weibchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 04/07/2024
1/5 Fotos
- Rasse: Mix Typ Parson Jack Russel
- Alter: 2 Jahre
- Geschlecht: Weibchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
Streetdogs Europe e.V. - 76599 Weisenbach - Sterilisiert: ja
Ich fühle mich fremd suche nach meinen Fehlern die ich nicht finde...
Ich heiße Kappa, geb. 5.2.22, wiege ca. 13 kg bin etwa 43 cm hoch, bin ein Parson-Jack-Russel-Typ, wohne in einer Pflegestelle in 76599 Weisenbach
Das Schicksal meinte es schon kurz nach meiner Geburt nicht gut mit mir. Mit meiner Schwester Mesa wurde ich im schrecklichen kroatischen Tierheim entsorgt. Ein Ort, den kaum ein Hund lebend verlässt.
War es Glück, dass wir hier entdeckt wurden und bei einer sehr netten Frau wohnen durften? Ich kann es nicht beurteilen, weiß aber, dass diese Zeit in meinem bisher kurzen Leben sehr schön war. Es wohnten noch andere Hunde dort, wir bekamen immer Futter und konnten ganz viel Unsinn mit den anderen Hunden anstellen. Die Frau war immer sehr lieb zu uns und sie mochte alle Hunde die bei ihr wohnten.
Wir ahnten, dass wir hier nicht bleiben konnten, denn immer wieder zogen Hunde aus und es hieß, dass sie Glück hatten nach Deutschland reisen zu dürfen. Meine Schwester Mesa hatte auch dieses Glück und sie fand dort schnell ein tolles Zuhause. Aber ich fand, sie war äußerlich auch viel hübscher als ich und ich lernte früh, dass die Menschen meist die jungen und aus ihrer Sicht schönen Hunde aufnehmen. Wie ein Kleidungsstück, dass sie tragen und anderen Menschen zur Schau stellen wollen. Ich habe nie eine Antwort gefunden, warum sie das tun. Denn Optik ist nur sichtbar man kann sie nicht fühlen.
Irgendwann durfte auch ich zumindest in eine Pflegestelle in Deutschland ziehen. Man hieß mich dort herzlich willkommen und ich war auch froh meinem vermeintlichen Ziel, einem eigenen Zuhause, näher gekommen zu sein.
Weit gefehlt ich warte nun schon sehr lange auf meine Menschen. Wie gesagt, es geht mir hier gut, aber irgendwie krieg ich es nicht hin, mich hier richtig fallen zu lassen und anzukommen.
Die anderen Hunde sind nett, aber auch wenn wir viel toben und lange gemeinsame Spaziergänge machen, so wirklich warm werden wir nicht. Irgendwie ist es mir hier zu turbulent und da ich sehr sensibel bin, möchte ich die Aufmerksamkeit der Menschen nicht mit so vielen teilen müssen.
Ich fühle mich fremd, obwohl mir hier alles vertraut ist. Ich suche nach meinen Fehlern, warum mich niemand möchte, aber ich kann keinen einzigen finden.
Ich habe die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber die Menschen, die für mich ein Zuhause suchen, sind sicher, dass es auch für mich da draußen Menschen gibt, die sich in mich vergucken und die mir eine gemeinsame Zukunft mit ihnen schenken.
Menschen, die sich mehr auf ihr Herz als auf ihre Augen verlassen.
Meldet Euch bei Margret Sobolewski 0176 780 180 16
Ich heiße Kappa, geb. 5.2.22, wiege ca. 13 kg bin etwa 43 cm hoch, bin ein Parson-Jack-Russel-Typ, wohne in einer Pflegestelle in 76599 Weisenbach
Das Schicksal meinte es schon kurz nach meiner Geburt nicht gut mit mir. Mit meiner Schwester Mesa wurde ich im schrecklichen kroatischen Tierheim entsorgt. Ein Ort, den kaum ein Hund lebend verlässt.
War es Glück, dass wir hier entdeckt wurden und bei einer sehr netten Frau wohnen durften? Ich kann es nicht beurteilen, weiß aber, dass diese Zeit in meinem bisher kurzen Leben sehr schön war. Es wohnten noch andere Hunde dort, wir bekamen immer Futter und konnten ganz viel Unsinn mit den anderen Hunden anstellen. Die Frau war immer sehr lieb zu uns und sie mochte alle Hunde die bei ihr wohnten.
Wir ahnten, dass wir hier nicht bleiben konnten, denn immer wieder zogen Hunde aus und es hieß, dass sie Glück hatten nach Deutschland reisen zu dürfen. Meine Schwester Mesa hatte auch dieses Glück und sie fand dort schnell ein tolles Zuhause. Aber ich fand, sie war äußerlich auch viel hübscher als ich und ich lernte früh, dass die Menschen meist die jungen und aus ihrer Sicht schönen Hunde aufnehmen. Wie ein Kleidungsstück, dass sie tragen und anderen Menschen zur Schau stellen wollen. Ich habe nie eine Antwort gefunden, warum sie das tun. Denn Optik ist nur sichtbar man kann sie nicht fühlen.
Irgendwann durfte auch ich zumindest in eine Pflegestelle in Deutschland ziehen. Man hieß mich dort herzlich willkommen und ich war auch froh meinem vermeintlichen Ziel, einem eigenen Zuhause, näher gekommen zu sein.
Weit gefehlt ich warte nun schon sehr lange auf meine Menschen. Wie gesagt, es geht mir hier gut, aber irgendwie krieg ich es nicht hin, mich hier richtig fallen zu lassen und anzukommen.
Die anderen Hunde sind nett, aber auch wenn wir viel toben und lange gemeinsame Spaziergänge machen, so wirklich warm werden wir nicht. Irgendwie ist es mir hier zu turbulent und da ich sehr sensibel bin, möchte ich die Aufmerksamkeit der Menschen nicht mit so vielen teilen müssen.
Ich fühle mich fremd, obwohl mir hier alles vertraut ist. Ich suche nach meinen Fehlern, warum mich niemand möchte, aber ich kann keinen einzigen finden.
Ich habe die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber die Menschen, die für mich ein Zuhause suchen, sind sicher, dass es auch für mich da draußen Menschen gibt, die sich in mich vergucken und die mir eine gemeinsame Zukunft mit ihnen schenken.
Menschen, die sich mehr auf ihr Herz als auf ihre Augen verlassen.
Meldet Euch bei Margret Sobolewski 0176 780 180 16
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Hinweis: Die Informationen der zur Adoption freigegebenen Hunde werden von den Tierheimen und Tierschutzvereinen zur Verfügung gestellt, die sich um die jeweiligen Tiere kümmern. Wamiz überprüft die Genauigkeit der Angaben nicht. Alle Informationen müssen mit der betroffenen Stelle abgeklärt werden.
Für den Gesundheitszustand und das Verhalten der zu vermittelnden Tiere sind ausschließlich die Tierheime und die Personen, die sie aufnehmen, verantwortlich. Der Nutzer befreit Wamiz von der Verantwortung für ein adoptiertes Tier, das auf der Webseite vorgestellt wird.