Marley-arme Hundeseele sucht Geborgenhei: Erwachsenes Männchen zur Adoption
Datum der Veröffentlichung : 24/06/2024
1/5 Fotos
- Rasse: Mix Bodeguero-
- Alter: 9 Jahre
- Geschlecht: Männchen
- Aufenthaltsort des Tieres:
Tierfreunde Europa e.V. - 67316 Carlsberg - Sterilisiert: ja
Name: Marley
Geburtsdatum: 05.08.2014
Größe: 40 cm
Geschlecht: männlich
Rasse: Bodeguero Mischling
Aufenthaltsort: auf privater Pflegestelle in 67316 Carlsberg
Update vom 10.11.2023:
Marley ist jetzt auf einer Pflegestelle in Deutschland und kann dort nach Absprache mit seiner Vermittlerin besucht werden.
Das DIOGENES-SYNDROM ist weithin als Vermüllungssyndrom bekannt und es handelt sich hier um Menschen, die nicht mehr saubermachen, sondern im wahrsten Sinne des Wortes ihre direkte Umgebung und auch ihr Auto zumüllen. Häufig stinkt es in solchen Bereichen stark nach Verwesung und Fäulnis.
Diesmal trat ein solcher Fall in Bazea auf. Es ist der schockierendste Fall, mit dem die Tierschutzorganisation Albayyasa in Baeza in den letzten Jahren konfrontiert wurde.
Es handelt sich um sieben Tiere, bestehend aus Hunden aller Altersgruppen, Rüden, Hündinnen.
Der Besitzer dieser Tiere musste aufgrund seiner Krankheit von Spezialisten behandelt werden und ließ seine Hunde alleine im Haus. Die Behörden kontaktierten Albayyasa, um sich des Falles anzunehmen, und wir machten uns auf die Suche nach diesen armen Tieren.
Die Situation, die die Tierschützer im Haus vorfanden, war furchtbar: Völlig verängstigte Tiere, die panisch herumliefen, als sie das Haus betraten. Die Tiere versuchten sich in Sicherheit zu bringen, rannten durch das Haus, sprangen aus den Fenstern und manche schrieen vor Angst. Ihnen muss durch ihren alten Besitzer fürchterliches passiert sein, denn sie bestanden nur aus Angst.
Nachdem die Tierschützer lange Zeit versucht hatten, sie zu beruhigen, gelang es ihnen schließlich, einen nach dem anderen herauszuholen.
Die armen Hunde zeigten alle das gleiche Verhalten: ihre Blicke waren verloren, verängstigt, ihre Körper vor Angst gekrümmt. Sie kannten keine Streicheleinheiten, sie wissen nicht, was es heißt, zu laufen oder an der Leine in den Park zu gehen - kurzum, sie wissen nicht, dass es ein besseres Leben gibt.
Die Tierschützer von ALBAYYASA geben nicht auf und möchten den armen Hunden helfen.
MARLEY... ..er ist ein wunderschöner tricolor Bodeguero-Mix. Wir haben lange darauf gewartet, ihn der Welt auszusetzen, da er dies ganz entspannt und mit Vertrauen tun sollte. Doch mit der Vergangenheit, die wie oben beschrieben die Grundlage für den Umgang mit Menschen für ihn ist, wirkt es sich bei Marley leider immer noch so aus, daß er sich zwar streicheln und anfassen lässt, aber ansonsten viel Misstrauen und Angst zeigt. Was Marley im Moment genießt ist das tägliche Spielen, Beobachten und Spazierengehen mit den vierbeinigen Kameraden, vor allen Dingen mit seinem Kumpel Sol.
Das bisherige Leben, das Marley führen musste bis er ins Tierheim kam, wirkt sich immer noch auf sein neues Leben aus. Angst und Misstrauen den Menschen gegenüber, sowie nicht bzw. nicht gerne an der Leine gehen bzw. Angst vor jedwedem Gassigehen, da es ihm total fremd ist.
Wir bitten um eine Familie, die geschult ist, Marley das zu geben, was er braucht: Vertrauen, Geduld und Liebe. Seine eigenen Fotos spiegeln seine Angst und Furcht vor dem, was passiert ist.
Bitte geben Sie Marley eine Chance für das Leben in einer Familie mit viel Geduld, damit er sehen kann, dass es auch ein anderes, liebevolles Leben geben kann. Sollten Sie das sein, dann wenden Sie sich bitte an seine Vermittler Bettina Thoma
Marley wird entwurmt, geimpft, gechipt und mit EU-Pass abgegeben
Bettina Thoma (2. Vorsitzende) (Sprachen: Deutsch, Englisch)
Handy: 0172-7589333
E-mail: bettina_thoma@yahoo.de
Geburtsdatum: 05.08.2014
Größe: 40 cm
Geschlecht: männlich
Rasse: Bodeguero Mischling
Aufenthaltsort: auf privater Pflegestelle in 67316 Carlsberg
Update vom 10.11.2023:
Marley ist jetzt auf einer Pflegestelle in Deutschland und kann dort nach Absprache mit seiner Vermittlerin besucht werden.
Das DIOGENES-SYNDROM ist weithin als Vermüllungssyndrom bekannt und es handelt sich hier um Menschen, die nicht mehr saubermachen, sondern im wahrsten Sinne des Wortes ihre direkte Umgebung und auch ihr Auto zumüllen. Häufig stinkt es in solchen Bereichen stark nach Verwesung und Fäulnis.
Diesmal trat ein solcher Fall in Bazea auf. Es ist der schockierendste Fall, mit dem die Tierschutzorganisation Albayyasa in Baeza in den letzten Jahren konfrontiert wurde.
Es handelt sich um sieben Tiere, bestehend aus Hunden aller Altersgruppen, Rüden, Hündinnen.
Der Besitzer dieser Tiere musste aufgrund seiner Krankheit von Spezialisten behandelt werden und ließ seine Hunde alleine im Haus. Die Behörden kontaktierten Albayyasa, um sich des Falles anzunehmen, und wir machten uns auf die Suche nach diesen armen Tieren.
Die Situation, die die Tierschützer im Haus vorfanden, war furchtbar: Völlig verängstigte Tiere, die panisch herumliefen, als sie das Haus betraten. Die Tiere versuchten sich in Sicherheit zu bringen, rannten durch das Haus, sprangen aus den Fenstern und manche schrieen vor Angst. Ihnen muss durch ihren alten Besitzer fürchterliches passiert sein, denn sie bestanden nur aus Angst.
Nachdem die Tierschützer lange Zeit versucht hatten, sie zu beruhigen, gelang es ihnen schließlich, einen nach dem anderen herauszuholen.
Die armen Hunde zeigten alle das gleiche Verhalten: ihre Blicke waren verloren, verängstigt, ihre Körper vor Angst gekrümmt. Sie kannten keine Streicheleinheiten, sie wissen nicht, was es heißt, zu laufen oder an der Leine in den Park zu gehen - kurzum, sie wissen nicht, dass es ein besseres Leben gibt.
Die Tierschützer von ALBAYYASA geben nicht auf und möchten den armen Hunden helfen.
MARLEY... ..er ist ein wunderschöner tricolor Bodeguero-Mix. Wir haben lange darauf gewartet, ihn der Welt auszusetzen, da er dies ganz entspannt und mit Vertrauen tun sollte. Doch mit der Vergangenheit, die wie oben beschrieben die Grundlage für den Umgang mit Menschen für ihn ist, wirkt es sich bei Marley leider immer noch so aus, daß er sich zwar streicheln und anfassen lässt, aber ansonsten viel Misstrauen und Angst zeigt. Was Marley im Moment genießt ist das tägliche Spielen, Beobachten und Spazierengehen mit den vierbeinigen Kameraden, vor allen Dingen mit seinem Kumpel Sol.
Das bisherige Leben, das Marley führen musste bis er ins Tierheim kam, wirkt sich immer noch auf sein neues Leben aus. Angst und Misstrauen den Menschen gegenüber, sowie nicht bzw. nicht gerne an der Leine gehen bzw. Angst vor jedwedem Gassigehen, da es ihm total fremd ist.
Wir bitten um eine Familie, die geschult ist, Marley das zu geben, was er braucht: Vertrauen, Geduld und Liebe. Seine eigenen Fotos spiegeln seine Angst und Furcht vor dem, was passiert ist.
Bitte geben Sie Marley eine Chance für das Leben in einer Familie mit viel Geduld, damit er sehen kann, dass es auch ein anderes, liebevolles Leben geben kann. Sollten Sie das sein, dann wenden Sie sich bitte an seine Vermittler Bettina Thoma
Marley wird entwurmt, geimpft, gechipt und mit EU-Pass abgegeben
Bettina Thoma (2. Vorsitzende) (Sprachen: Deutsch, Englisch)
Handy: 0172-7589333
E-mail: bettina_thoma@yahoo.de
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Hinweis: Die Informationen der zur Adoption freigegebenen Hunde werden von den Tierheimen und Tierschutzvereinen zur Verfügung gestellt, die sich um die jeweiligen Tiere kümmern. Wamiz überprüft die Genauigkeit der Angaben nicht. Alle Informationen müssen mit der betroffenen Stelle abgeklärt werden.
Für den Gesundheitszustand und das Verhalten der zu vermittelnden Tiere sind ausschließlich die Tierheime und die Personen, die sie aufnehmen, verantwortlich. Der Nutzer befreit Wamiz von der Verantwortung für ein adoptiertes Tier, das auf der Webseite vorgestellt wird.