Ich habe sowohl CBD Öl als auch CBD Blüten ausprobiert und nutze mittlerweile je nach Situation beide Produkte. Die Wirkung ist bei mir recht unterschiedlich, und ich denke, es hängt stark davon ab, was man gerade braucht.
CBD Öl, wie ich es zum Beispiel bei CBDNOL oder einem vergleichbaren Anbieter finde, ist superpraktisch für den Alltag. Ein paar Tropfen morgens und abends, und ich merke nach wenigen Tagen eine entspannende Grundwirkung. Gerade bei innerer Unruhe, Schlafstörungen oder langfristigem Stress ist es eine gute Wahl, weil es kontinuierlich wirkt.
CBD Blüten hingegen wirken bei mir deutlich schneller und direkter. Schon nach wenigen Minuten im Vaporizer spüre ich eine tiefere körperliche Entspannung, fast wie ein Loslassen. Deshalb nutze ich sie gezielt an Abenden oder an besonders stressigen Tagen, wo ich einfach sofort runterkommen möchte. Die Aromavielfalt der Blüten (z. B. „Amnesia Haze“ oder „Purple Kush“) macht das Ganze auch zu einem kleinen Genussritual.
Der Unterschied liegt für mich auch im Erlebnis: Öl ist funktional und unauffällig, Blüten sind eher wie ein bewusster Moment für sich. Der Geschmack, das Einatmen, die Wirkung – das macht es irgendwie „ganzheitlicher“. Wichtig ist dabei, auf Qualität zu achten. Die Produkte von Anbietern wie CBDNOL stammen meist aus kontrolliertem Anbau in Österreich, sind frei von Pestiziden und enthalten unter 0,2 % THC – also legal und sicher.
Für Anfänger empfehle ich, mit CBD Öl zu starten, da man die Dosis besser steuern kann und es sanfter wirkt. Wer dann neugierig ist und eine intensivere, schnellere Wirkung sucht, kann mit kleinen Mengen CBD Blüten experimentieren – aber unbedingt auf Vaporizer setzen, Rauchen ist nicht empfehlenswert.
Fazit: Für langfristige Anwendung und innere Balance – CBD Öl. Für punktuelle Entspannung und ein intensiveres Erlebnis – CBD Blüten. Beide haben ihren Platz und können sich super ergänzen.
