Hund vom Tierheim oder Züchter?

Gerne :) Also meine Fellnase war anfangs Männern (meinem Mann) gegenüber misstrauisch und ließ keine Nähe zu. Das wurde mir aber vorher gesagt und es hat sich aber nach kurzer Eingewöhnungszeit (2-3 Wochen) gelegt. Zu mir hat sie sofort Vertrauen gehabt und wich mir nicht von der Seite. So haben wir uns darauf eingestellt und es war absolut kein Hindernis. Mit viel Liebe und Geduld hat es geklappt und sie war vor allem in der in der Anfangszeit so dankbar! Ein eigenes Körbchen, Kuscheln auf der Couch und richtiges Futter, lange Spaziergänge - es war schön anzusehen, wie sie ihr neues Leben genoss und es bis heute jeden Tag tut. Ich würde mich immer wieder für den Tierschutz entscheiden!

Ok, lieben Dank dass ich eine Katze habe, werde ich auf jeden Fall erwähnen. Mich würde noch interessieren, ob es aus deiner Sicht im Nachhinein noch andere Herausforderungen gab mit einem Hund aus dem Tierschutz? HAtte dein Hund vllt anfangs Ängste oder war es schwierig für ihn Vertrauen zu dir aufzubauen?

Ich bin für Tierschutz, da jeder Hund ein liebevolles Zuhause verdient. Sage den Mitarbeitern unbedingt, dass du eine Katze hast, das könnte nämlich eine kleine Herausforderung sein, die aber zu lösen ist. Entweder entscheidest du dich für einen Junghund oder Welpen, der später keinen ausgeprägten Jagdtrieb entwickelt. Oder ein ausgewachsener Hund, der schon mal mit Katzen unter einem Dach gelebt hat und keine Probleme mit ihnen hat.