Ausgerechnet auf der beliebten Wanderroute am Mount Rubidoux in Kalifornien machen Wanderer eine Entdeckung. Für sie ist klar: Hier hat jemand offensichtlich ein Maine-Coon-Baby ausgesetzt.
Also packen die hilfsbereiten und besorgten Wanderer das Tierkind in einen Pappkarton und geben es bei der Tierschutzorganisation Sierra Pacific Furbabies ab. Dort entpuppt sich die vermeintliche Rettung jedoch eher als Entführung.
Definitiv keine Katze!
Sie haben extra einen Zettel auf den Karton geklebt mit dem Hinweis, dass hier ein Kätzchen drin ist. Aber als Tierschützer David Loop den Deckel öffnet und hineinschaut, ist ihm sofort klar, dass er es hier mit etwas ganz anderem zu tun hat.
Vor laufender Kamera stellt David in seinem TikTok-Video fest: "Ein Kätzchen ist das nicht".
Kleiner Luchs kommt in Wildtierschutzstation
Tatsächlich weisen sowohl die dominante Fellzeichnung des Tierkindes als auch der Stummelschwanz darauf hin, dass es sich in Wahrheit um einen Luchs handelt. Um ganz genau zu sein: um einen kleinen Rotluchs.
Also schnappt sich David das Telefon und informiert die zuständige Wildtierschutzstation. Die sagt sofort zu, das süße Luchsbaby bei sich aufzunehmen. Da zu diesem Zeitpunkt dort gerade zwei weitere junge Luchse betreut werden, wird das süße Fellknäuel mit Artgenossen großwerden können.
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