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Halbe Weinfässer für geniale Idee zweckentfremdet

Zwei Frauen vor Cognac-Fass
cat-wow

Sylvie Morandière und Sylvie Gautier.

© charentelibre

Was kann man gegen eine Katzenüberpopulation tun und die Tiere gleichzeitig schützen? Die Stadt Cognac in Frankreich liefert eine ausgefallene Idee.

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

So traurig es auch sein mag: Nicht jede Katze kann ein eigenes Zuhause haben. Viele Länder und Städte haben mit einer Überpopulation der Tiere zu kämpfen und werden dieser nicht Herr. 

Doch auch wenn sich nicht für all diese Katzen ein Zuhause finden lässt, so kann man dennoch versuchen, ihnen ein sicheres und möglichst angenehmes Leben als Streuner zu ermöglichen. 

 

Ganz besondere Häuser für die Streuner

In der französischen Stadt Cognac will man dies nun mit einem ganz besonderen Projekt ermöglichen. 

Unter der Leitung von Tierschützerin Sylvie Gautier und in Zusammenarbeit mit dem lokalen Cognac-Fass-Hersteller Vicard will man streunenden Katzen einen kreativen Unterschlupf für den Winter bieten. 

Cognac-Fässer als Katzenhütte

Dafür werden 24 halbe Cognac-Fässer in der Stadt aufgestellt und den Kätzchen zugeteilt. Wichtig ist, dass die Katzen zunächst sterilisiert und anschließend wieder freigelassen werden. 

Was für eine schöne Idee. Vor allem im Winter werden sich die Miezen sicher über einen geschützten Rückzugsort freuen. 

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